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Quai des brumes: Le Havre in den 30er Jahren: Nach seiner Flucht vom Militär erreicht der Deserteur Jean ausgehungert und pleite die Hafenstadt in der Normandie. In einer kleinen Strandkneipe bietet ihm der Besitzer namens Panama Unterschlupf und eine ausgiebige Mahlzeit im Nebenzimmer an. Dort macht er die Bekanntschaft der schönen Nelly. Die beiden verbindet nicht nur eine traurige Vergangenheit, sondern auch die Suche nach Zuneigung...

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Handlung und Hintergrund

Der Deserteur Jean kommt nach Le Havre, um von dort aus nach Südamerika zu fliehen. In einer Spelunke am Strand lernt er nicht nur den lebensmüden Maler Michel kennen, der ihn mit Papieren, Geld und Kleidung ausstattet, sondern auch die junge Nelly. Er verliebt sich in Nelly, die bei ihrem eifersüchtigen Vormund Zabel lebt und auch von dem Gangster Lucien begehrt wird. Jean gerät in einen Streit mit Lucien und verbringt die Nacht mit Nelly. Am Morgen hat Nelly eine Auseinandersetzung mit ihrem Vormund, der sich an ihr vergehen will. Jean wird Zeuge des Streits und ermordet Zabel. Auf dem Weg zum Schiff rächt sich Lucien an ihm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marcel Carné
Produzent
  • Gregor Rabinovitch
Darsteller
  • Jean Gabin,
  • Michèle Morgan,
  • Michel Simon,
  • Pierre Brasseur,
  • Jenny Burnay,
  • Marcel Pérès,
  • René Génin,
  • Edouard Delmont,
  • Raymond Aimos,
  • Robert Le Vignan,
  • Roger Legris,
  • Martial Rèbe
Drehbuch
  • Jacques Prévert
Musik
  • Maurice Jaubert
Kamera
  • Eugen Schüfftan
Schnitt
  • René Le Henaff
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