Thunderheart: Der junge, strebsame FBI-Agent Ray Levoi soll seinem "Idol" Frank Coutelle helfen, einen Mord im Reservat der Oglala aufzuklären. Er ist aus einem Grund dafür ausgewählt worden, den er selbst am liebsten verleugnet: Seine indianische Abstammung soll ihm einen Vertrauensvorteil schaffen. Ray ist zunächst skeptisch und feindselig, doch bald ist er von dem smarten Stammes-Cop Crow Horse und einem alten Medizinmann fasziniert...
Handlung und Hintergrund
Der junge, strebsame FBI-Agent Ray Levoi soll seinem „Idol“ Frank Coutelle helfen, einen Mord im Reservat der Oglala aufzuklären. Er ist aus einem Grund dafür ausgewählt worden, den er selbst am liebsten verleugnet: Seine indianische Abstammung soll ihm einen Vertrauensvorteil schaffen. Ray ist zunächst skeptisch und feindselig, doch bald ist er von dem smarten Stammes-Cop Crow Horse und einem alten Medizinmann fasziniert. Je mehr er sich seiner ethnischen Herkunft klar wird, desto offensichtlicher wird für ihn, daß hinter dem Mord, der einem Indianeraktivisten angehängt wird, enorme soziale Spannungen stehen. Nach einem weiteren Mord erkennt Ray, daß die Unruhen von weißer Seite geschürt werden…
Der junge FBI-Agent Ray Levoi wird in ein abgelegenes Indianerreservat versetzt, um einen Mord aufzuklären. Seine teilweise indianische Abstammung, die er selbst am liebsten verleugnet, soll ihm dabei einen Vertrauensvorteil schaffen. Ray sieht sich einer feindseligen Umwelt, verschlossenen Indianern und einem übellaunigen Vorgesetzten gegenüber. Durch geschickte Hinweise des smarten Stammespolizisten Crow Horse kommt er schließlich den wahren Tätern und Hintermännern auf die Spur. Spannender Indianer-Thriller nach wahren Begebenheiten in den 70er Jahren im Pine Ridge Reservat.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michael Apted
Produzent
- John Fusco,
- Robert De Niro,
- Jane Rosenthal
Darsteller
- Val Kilmer,
- Graham Greene,
- Sam Shepard,
- Sheila Tousey,
- Chief Ted Thin Elk,
- Fred Ward,
- John Trudell,
- Fred Dalton Thompson,
- Julius Drum
Drehbuch
- John Fusco
Musik
- James Horner
Kamera
- Roger Deakins