Wer hat sich nicht schon mal die Frage gestellt, was wäre, wenn Horror-Ikonen wie Michael Myers aus „Halloween“, Leatherface aus „The Texas Chainsaw Massacre“ oder Freddy Kruger aus „A Nightmare on Elm Street“ ein Teil des alltäglichen Lebens wären. Der Social-Media-Aktivist Jason Shaltz hat genau diese Frage beantwortet und diverse Film-Serienkiller in die Echtwelt geholt. Herausgekommen sind geniale Fotografien, die alle ihre eigene kleine, lustige Geschichte erzählen.
Ghostface Killer beim Joggen
Als Serienkiller hat man es nicht leicht. Man muss fit bleiben um seinen Opfern hinterher jagen zu können. Zum Glück versteckte sich hinter der Ghostface-Maske in jedem „Scream“-Teil ein anderer Mörder.
Ghostface Killer beim Fahrradfahren
Ein Wheelie vor dem Lebensmittelladen: Warum nicht?
Ghostface Killer beim Skaten
Ein wenig mit den Jungs abhängen und Skaten. Zeit zum Relaxen muss man sich zwischen dem Morden auch nehmen.
Freddy beim Kaffeetrinken
Bevor es zur Arbeit geht, wird erst einmal ausgiebig der Morgenkaffee genossen. Terrorträume werden schließlich nicht einfach so Wirklichkeit.
Freddy in der U-Bahn
In der Großstadt nutzt man am besten die öffentlichen Verkehrsmittel: Das ist günstig und umweltfreundlich. Freddy sieht bei sich da keine Ausnahme.
Freddy geht Freitagabend aus
Am Freitag kann man auch schon mal das Taxi zum Date nehmen. Den Handschuh muss er aber vermutlich vorne beim Fahrer lassen.
Leatherface in der Bibliothek
Immer auf der Suche nach neuen Rezeptideen. Kochbücher kaufen ist auch nur was für Snobs. Leatherface geht lieber in die Bibliothek.
Leatherface auf dem Weg zur Arbeit 1
Nur vom Menschentöten lässt es sich nicht wirklich leben. Deshalb geht’s auch für Leatherface jeden Tag ins Büro.
Leatherface auf dem Weg zur Arbeit 2
Noch schnell einen Kaffee beim Lieblings-Barista geholt und der Arbeitstag kann beginnen.
Leatherface mit Kind
Abends wird dann noch ein wenig Zeit mit dem Nachwuchs verbracht.
Pinhead im Park
Wenn er mal Erholung von der Höllen-Dimension braucht, geht Pinhead in den Park. Vom Puzzle-Würfel kann er aber auch in seiner Freizeit nicht die Finger lassen.
David Berkowitz alias „Son of Sam“ im Musikgeschäft
Musik kann eine beruhigende Wirkung auf Menschen haben. Der Serienmörder David Berkowitz, auch bekannt als „Son of Sam Killer“, gab allerdings an, dass ihn der Song „Rich Girl“ von Hall & Oates zum Morden brachte.
Pennywise am Strand
Es geht doch nichts über einen faulen Tag am Strand und für den Fall, dass es Pennywise doch überkommt, gibt es sicherlich ein oder zwei Seelen, die er an sich reißen kann.
Für mehr Bilder besucht Jason Shaltz Homepage: jasonshaltz.com