Hammer of the Gods: Blutgetränktes, archaisches Schlachtengemälde zwischen Fantasy und History in hübsch gestylter Aufmachung, aber ohne konkreten Plan und Ziel. Autor Matthew Read hat auch an „Walhalla Rising“ mitgeschrieben, doch fehlt die sichere Hand eines Regietalents wie Refn, um dieser effektvoll montierten und computertechnisch aufpolierten Ansammlung von stimmungsvollen Jagd- und Kampfszenen das notwendige Quentchen Struktur...
Handlung und Hintergrund
Im England des frühen Mittelalters kämpfen Wikinger und Sachsen um die Vorherrschaft im Land. An der Küste landet der junge Prinz Steinar, Sohn des Wikingerkönigs Bagsec. Gemeinsam nur mit vier seiner besten Männer ist er gekommen, um die nach seinem in England vermissten Bruder Hakan zu suchen. Auf dem Zug durchs feindliche Land sieht sich das kleine Grüppchen ständigen Angriffen gegnerischer Horden ausgesetzt, allerdings gewinnt man auch den einen oder anderen Bundesgenossen.
Im umkämpften England des 9. Jahrhunderts muss der junge Wikingerprinz Steinar eine gefährliche Mission erfüllen. Actiongeladenes und mit allerlei technischen Finessen aufpoliertes Schlachtengemälde in Schlamm, Eisen und Blut.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Farren Blackburn
Produzent
- Rupert Preston,
- Huberta von Liel
Darsteller
- Charlie Bewley,
- Elliot Cowan,
- Clive Standen,
- Guy Flanagan,
- Michael Jibson,
- Glynis Barber,
- James Cosmo,
- Ivan Kaye
Drehbuch
- Matthew Read
Musik
- Benjamin Wallfisch
Kamera
- Stephan Pehrsson
Schnitt
- Sam Williams
Casting
- Buffy Hall,
- Vicky Wildman
