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The Hangover Part II: Statt Las Vegas unsicher zu machen wie in Teil 1, reist das berüchtigte Kumpel-Quartett Phil, Stu, Alan und Doug ins exotische Thailand. Nach dem unvergesslichen, aber desaströsen Junggesellenabschied im Spielerparadies will Stu vor seiner Vermählung mit Verlobter nichts riskieren und setzt nur ein vorhochzeitliches Brunch an. Aber schnell laufen Dinge aus dem Ruder. Das Chaos in Las Vegas ist nur der Anfang, in Bangkok...

Handlung und Hintergrund

Phil, Alan, Doug und Stu reisen nach Bangkok, wo Stu eine junge Thailänderin heiraten will. Am Tag vor der Hochzeit machen sich Phil, Alan und Stu mit Teddy, dem kleinen Bruder der Braut, auf, um den Junggesellenabschied zu feiern. Am nächsten wachen die drei Freunde in einem schäbigen Hotelzimmer auf. Alan wurden die Haare rasiert, Stu hat eine Tätowierung im Gesicht, ein kleiner Affe leistet ihnen Gesellschaft. Sie können sich an nichts erinnern, und Teddy ist spurlos verschwunden.

Phil, Alan, Doug und Stu reisen nach Bangkok, wo Stu eine junge Thailänderin heiraten will. Am Tag vor der Hochzeit machen sie sich mit Teddy, dem kleinen Bruder der Braut, auf, um den Junggesellenabschied zu feiern. Am nächsten wachen die Freunde in einem schäbigen Hotelzimmer auf. Alan wurden die Haare rasiert, Stu hat eine Tätowierung im Gesicht, ein kleiner Affe leistet ihnen Gesellschaft. Sie können sich an nichts erinnern, und Teddy ist spurlos verschwunden.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Todd Phillips
Produzent
  • Scott Budnick,
  • Thomas Tull,
  • Chris Bender,
  • J.C. Spink,
  • Daniel Goldberg
Darsteller
  • Bradley Cooper,
  • Ed Helms,
  • Zach Galifianakis,
  • Justin Bartha,
  • Ken Jeong,
  • Paul Giamatti,
  • Jamie Chung,
  • Mason Lee,
  • Mike Tyson,
  • Jeffrey Tambor,
  • Sasha Barrese,
  • Gillian Vigman,
  • Nirut Sirichanya,
  • Nick Cassavetes,
  • Sondra Currie,
  • Bryan Callen,
  • Michael Berry Jr.,
  • Andrew Howard
Drehbuch
  • Todd Phillips,
  • Scot Armstrong,
  • Craig Mazin
Musik
  • Christophe Beck
Kamera
  • Lawrence Sher
Schnitt
  • Debra Neil-Fisher,
  • Mike Sale

Kritikerrezensionen

    1. Glücklicherweise funktioniert die Geschichte um den Filmriss des chaotischen Dreier-Gespanns auch in Bangkok, so dass Hangover 2, genau wie sein Vorgänger, jede Menge Spaß macht. Leider erreicht er, obwohl streckenweise deutlich derber und dreckiger als der erste Teil, nicht dessen Qualität. Zwischenzeitlich gibt es neben den garantierten Lachanfällen leider auch ein paar kleine Längen und das Ende ist ein wenig zu glatt und viel zu konventionell für eine doch recht innovative Hollywoodkomödie gestaltet. Wer den ersten Teil mochte, wird aber auf jeden Fall gefallen finden.
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      1. „Hangover 2“ spielt den erste Teil eins zu eins nach, diesmal nicht in Vegas, sondern in Bangkok, diesmal nicht anlässlich von Dougs, sondern von Stus Hochzeit; aber mit demselben Personal in derselben Situation mit denselben Problemen. Stu, der weiche, zurückhaltende Zahnarzt, bei dem im selbstverlorenen Rausch des Junggesellenabschieds die inneren Dämonen durchgehen; Alan, der kindliche, geistig arme Soziopath, der als einziger der Bande tatsächlich klinisch gesehen irre ist; Phil, der Macher, der nichts zustandebringt mit seinen verzweifelten Lösungsversuchen: diese drei ohne Gedächtnis in einer fremden Stadt, unter dem Zeitdruck der Hochzeit am nächsten Tag, unter dem Zwang, die eigene (Selbst)Zerstörungsorgie der vergangenen Nacht zu rekonstruieren. Ob sie dabei wider Willen ein Baby am Hals haben oder einen Affen bzw. einen alten Schweigemönch im Rollstuhl; ob Stu mit einer Zahnlücke oder mit einem Tattoo im Gesicht aufwacht - das ist im Endeffekt gleich.

        Auch der Handlungsaufbau von „Hangover“ versucht Regisseur Todd Philips nachzuahmen, das langsame Anfangen und dann der Absprung, wenn nach dem Filmriss für die drei nichts mehr so ist wie es war… Nach 25 Minuten Vorspiel mit lustigen Einsprengseln stoßen die Freunde in „Hangover 2“ mit Bierflaschen an, das ist der Point of no return, da geht’s so richtig los – und doch, obwohl die Steigerung ganz ähnlich wie im ersten „Hangover“-Film ist, ist sie doch ganz anders, weil der Zuschauer darauf wartet, dass etwas passiert. Doch das Unerwartete ist erwartbar geworden, und unerwartet ist nur, dass „Hangover 2“ gegenüber dem ersten Teil fast schon zahm geworden ist.

        Denn der erste Teil ging noch viel mehr ins Wahnwitzige, ins Rigorose hinein – einmal, weil keine Erwartungen auf der Handlung, auf den Charakteren lagen und so das Überraschende den ahnungslosen Zuschauer aus dem Nichts erwischen konnte. Andererseits, weil „Hangover 2“ tatsächlich nicht so weit geht wie der Vorgänger, der sich in ungeahnte Höhen der Komik hinaufschraubte gerade wegen seiner immer wieder aufflammenden Drastik, die dann wieder abflaute, um später umso heftiger zu explodieren, wie im Wechsel zwischen Düsenantrieb und Segelflug. „Hangover 2“ dagegen hat den Höhenmesser stets im Blick, vermeidet jede Turbulenz, jedes Risiko eines Absturzes, fliegt die vorgegebenen Kurven: ein Abenteuer ist das nicht. Immer wieder wird in sicherem Terrain Halt gemacht: der Affe ist beispielsweise einer dieser Sicherheitsgurte, auf ihn wird immer wieder zurückgegriffen. Da liest er dann lustig Zeitung oder hat beim Motorradfahren ein lustiges Helmchen auf: Das ist die Trigema- oder „Unser Charly“-Taktik, aber halt doch was anderes als ein Tiger im Bad.

        Die langen Passagen des Schweigens beim grundsätzlich lachbereiten Publikum der Pressevorführung – beileibe nicht nur Kritiker, sondern auch als Coup des Verleihs „zivile“ Begleitpersonen – sind durchaus beredt. Und bezeichnend, dass ich erst am Ende, bei den Fotos während des Abspanns, die wie schon im ersten Teil das wirkliche Geschehen der grausigen Nacht vorführen, so richtig herzlich gelacht habe: Da erst fand ich den freien, ungebändigten Witz, der den gesamten ersten Teil geprägt hatte.

        Fazit: The same procedure as two years ago – doch denselben Witz nochmal zu erzählen, ist nicht mehr lustig.
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        1. Wer gerne den gleichen Film zweimal sieht, kann bedenkenlos hineingehen. Aber Vorsicht: Wir haben ein paar kleine Unterschiede versteckt. Findest du sie?
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