Happy, Texas: Zwei Bankräuber landen durch eine Verkettung (un-)glücklicher Zufälle in der texanischen Kleinstadt Happy. Dort werden die beiden von den Einwohnern für zwei schwule Tanzlehrer gehalten, die eine Mädchengruppe auf den bevorstehenden Tanzwettbewerb vorbereiten sollen. Sie gewinnen schnell die Herzen der Einwohner und allmählich fangen sogar die flüchtigen Gauner an, sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. Schade nur...
Handlung und Hintergrund
Als zwei Sträflingen die Flucht in die Freiheit gelingt, zwingt sie eine Verwechslung in die Fesseln einer neuen Identität. Um sich zu verstecken, geben sie sich im Kaff Happy als Showexperten aus, die eine Gruppe junger Mädchen auf einen Sing-und Tanzwettbewerb vorbereiten sollen. Und obwohl Happys Bank lockt, finden sie Gefallen am provinziellen Leben.
Durch eine Verkettung (un-)glücklicher Zufälle landen die Kleinganoven Harry Sawyer und Wayne Wayne Wayne Jr. nach ihrem eher unfreiwilligen Gefängnisausbruch in einem kleinen texanischen Nest namens Happy. Getarnt als - allerdings mäßig überzeugende - schwule Trainer für Kinder-Talentwettbewerbe, gewinnen sie bald die Herzen der Einwohner. Und allmählich fangen sogar die flüchtigen Gauner an, sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. Schade nur, dass sie bald wieder türmen müssen. Wieso also nicht vorher noch die Bank ausrauben?
Nach dem Gefängnisausbruch stranden die beiden Kleinganoven Harry und Wayne Jr. in einem Ort namens Happy. Als vorgebliche schwule Trainer für Talentwettbewerbe gewinnen sie die Herzen der Einwohner und fangen an, sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. Sehr schräge Independent-Komödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Illsley
Produzent
- Jason Clark,
- Ed Stone,
- Rick Montgomery
Darsteller
- Jeremy Northam,
- Steve Zahn,
- William H. Macy,
- Ally Walker,
- Illeana Douglas,
- M. C. Gainey,
- Ron Perlman,
- Timothy Bagley,
- Michael Hitchcock,
- Paul Dooley
Drehbuch
- Mark Illsley,
- Ed Stone,
- Phil Reeves
Musik
- Peter Harris
Kamera
- Bruce Douglas
Schnitt
- Norman Buckley