Harbinger Down: Der Krabbenkutter in der Beringsee erfreut sich seit geraumer Zeit medialer Beliebtheit im Reality-TV, und so ist es kaum verwunderlich, wenn mal jemand den neuesten Horrorfilm darauf spielen lässt. Regie (beim seinem ersten abendfüllenden Werk) führt ein Special-Effects-Mann, der von „Aliens“ über „Tremors“ bis zu „Starship Troopers“ eigentlich bei jedem wichtigen Effekt-Ding dabei war, und das gibt die Richtung...
Handlung und Hintergrund
Drei Studenten chartern einen Krabbenkutter in Alaska, um Studien zu betreiben über die Folgen des Klimawandels am Beispiel des Weißwals. Dabei stoßen sie und die Besatzung des Kutters in der Beringsee auf das Wrack eines russischen Mondlandegerätes und entschließen sich, das Ding zu bergen und zu untersuchen. Bald darauf stellt sich heraus, dass die Mondsonde Spuren mutierten irdischen Lebens birgt, und dass der Kontakt mit dieser äußerst aggressiven Lebensform für den Menschen nicht unbedingt gesund ist.
Studenten der Umweltforschung stoßen im Eismeer auf eine russische Mondsonde mit allerhand üblem Eigenleben. Stimmungsvoller SF-Horror nach bewährten Genremustern, von einem Effektspezialisten mit Sinn für solche inszeniert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alec Gillis
Darsteller
- Lance Henriksen,
- Matt Winston,
- Camille Balsamo,
- Giovonnie Samuels,
- Winston James Francis,
- Milla Bjorn