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Hard Ride to Hell: Der Horrorfilm der frühen 70er Jahre erhebt sein staubiges Roadmovie-Haupt, und zwar nicht als Parodie voller Anspielungen und Zitate, sondern als ernst gemeintes B-Movie, das nur etwas aus der Zeit gefallen scheint. Satanismus und Kannibalismus werden thematisch gestreift, aber im Großen und Ganzen handelt es sich um eine neunzigminütige Dauerverfolgungsjagd mit eingestreutem Gemetzel. Mel Ferrer und Ginger aus „Ginger...

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Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe junger Leute ist mit dem Wohnmobil unterwegs im ländlichen Texas, als man auf einem abgelegenen Campingplatz eine Rast einlegt, um dort die Nacht zu verbringen. Der lokale Campingplatzmanager erweist sich als wenig vertrauenerweckend, wirkt aber noch harmlos im Vergleich zu den satanistischen Outlaw-Bikern und lebenden Toten, die das Gelände bei Nacht unsicher machen. Einer der Reisenden platzt mitten in ihre Schwarze Messe, und prompt ist die brutale Menschenjagd in bestem Gange.

Jugendliche Ausflügler überraschen Satanistenbiker bei Schwarzer Messe in der Wüste und rennen um ihr Leben. Untote Okkultkannibalen hören auf das Kommando von Mel Ferrer in diesem Horrorfilm im Geiste und Stil der 70er.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Penelope Buitenhuis
Produzent
  • Robert Halmi Jr.,
  • Matthew O'Connor,
  • Tom Rowe,
  • Ian Hay
Darsteller
  • Miguel Ferrer,
  • Laura Mennell,
  • Brendan Penny,
  • Katharine Isabelle,
  • Brandon Jay McLaren,
  • Sebastian Gacki,
  • Brent Stait,
  • Teach Grant,
  • Esteban Palacio,
  • Luis Javier,
  • Richard Faraci,
  • Terrance Leigh
Drehbuch
  • Penelope Buitenhuis,
  • Matthew Chernov,
  • David Rosiak
Musik
  • Michael Neilson
Kamera
  • David Pelletier
Schnitt
  • Nicole Ratcliffe
Casting
  • Stuart Aikins,
  • Sean Cossey

Kritikerrezensionen

  • Der Horrorfilm der frühen 70er Jahre erhebt sein staubiges Roadmovie-Haupt, und zwar nicht als Parodie voller Anspielungen und Zitate, sondern als ernst gemeintes B-Movie, das nur etwas aus der Zeit gefallen scheint. Satanismus und Kannibalismus werden thematisch gestreift, aber im Großen und Ganzen handelt es sich um eine neunzigminütige Dauerverfolgungsjagd mit eingestreutem Gemetzel. Mel Ferrer und Ginger aus „Ginger Snaps“ verbreiten Promiglanz im Tipp für Genrefreunde.
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