Teil 2 ist endlich gestartet, ab sofort könnt ihr also die kontroverse neue Netflix-Doku „Harry & Meghan“ vollständig im Stream sehen.
Die Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan wurde von Anfang an mit Argusaugen begutachtet – auch, wenn sie zunächst so gut wie möglich geheim gehalten wurde. Spätestens seit dem großen öffentlichen Bruch mit dem britischen Königshaus sind royale Fans gespalten, wer hier welche Verantwortung oder gar Schuld tragen mag. Mittlerweile geht das Ehepaar auch räumlich auf Distanz und hat seinen Lebensmittelpunkt nach Kalifornien verlagert. Die Schlagzeilen wollen aber nicht abreißen. Da kommt die schon im Vorfeld kontrovers diskutierte Netflix-Enthüllungs-Doku wohl gerade richtig. Auch der Trailer zum zweiten Teil von „Harry & Meghan“ sorgt für Gesprächsstoff:
„Harry & Meghan“: Teil 2 ab sofort im Steam
Es geht um Sensationslust, längst überholte Hierarchien und eine öffentliche Hetzjagd. All das und mehr können sich Interessierte und Fans des britischen Königshauses ab sofort auf Netflix zu Gemüte führen. Der Streamingdienst verspricht exklusive Interviews und einmalige Einblicke in das Leben von Harry und Meghan, die über die Anfänge ihrer Liebe und die royalen Herausforderungen und Konflikte sprechen, die letztendlich zu der Entscheidung führten, sich von ebenjenen Verpflichtungen loszusagen.
Die erste Hälfte der Doku startete am 8. Dezember 2022, die letzten drei Episoden sind ab sofort (15. Dezember 2022) ebenfalls online und liefern die letzten Puzzleteile zu Harrys und Meghans Geschichte.
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„Harry & Meghan“: Deshalb ist die Doku so kontrovers
Die in der Dokumentation diskutierten Themen sind durchaus pikant: Es geht um Rassismus, Manipulation und mentale Gesundheit. Nachdem Meghan vorgeworfen wurde, Harry um den Finger gewickelt und zu ihren eigenen Gunsten von seiner Familie entfernt zu haben, soll nun eine andere Sicht der Dinge geschildert werden – eine Sicht, die als öffentlicher Angriff auf das Königshaus gewertet werden könnte. Es wird in jedem Fall spannend und eröffnet dem Publikum eine neue Perspektive. Ein finales Urteil über Schuld und Wahrheit wird man jedoch auch nach dieser Dokumentation nur schwer fällen können.