Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?: Noch keine Beschreibung

Handlung und Hintergrund

Bei Bismarck war Politik Außenpolitik, in der Bundesrepublik ist Politik Wirtschaftspolitik. Die Verflechtungen sind eng, fließend gehen Ämter und Vorstandspositionen ineinander über. Dokumentarfilmer Gerhard Friedl seziert das Geflecht am historischen Beispiel des Unternehmers und Ministers Otto Wolff von Amerogen. Weitere bekannte Namen in dessen Dunstkreis: Flick, Strauß, Krupp, Oetker, Thyssen.

Den Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts 2004 gab’s für diesen eher experimentell gehaltenen Spiegel deutscher Strukturen und gelungenen Versuch, ein relativ sperriges Thema wie die Filzokratie in adäquate Bilder zu kleiden.

In Gerhard Friedls Dokumentation fallen neben Otto Wolff von Amerongen, einem der einflussreichsten deutschen Unternehmer der Nachkriegszeit, berühmt-berüchtigte Namen der Wirtschaftsgeschichte der BRD: Flick, Strauß, Krupp, Oetker, Thyssen. Es geht Friedl um die Darlegung, wie komplex und verworren die Zusammenhänge wirklich waren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gerhard Friedl
Drehbuch
  • Gerhard Friedl
Kamera
  • Gerhard Friedl
Schnitt
  • Gerhard Friedl

Kritikerrezensionen

  • Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?: Noch keine Beschreibung

    Mehr anzeigen
Anzeige