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Haunt: Horror vom Produzenten des "Paranormal Activity"-Franchise.

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Handlung und Hintergrund

Der introvertierte Teenager Evan zieht mit seinen Eltern und den beiden jüngeren Schwestern in ein weitläufiges älteres Anwesen am Waldrand, das Morello-Haus genannt, seit darin eine gleichnamige Familie auf vielleicht nicht immer ganz natürliche Weise den Tod fand. Schnell freundet sich Evan mit einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft an und kommt dem Geheimnis des Hauses auf die Spur: Ein Radioapparat, der womöglich jenseitige Frequenzen empfängt. Als Evan und seine Freundin das Ding mal ausprobieren, ist der Schaden da.

Im neuen Haus von Evan und seiner Familie geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Schuld daran ist auch Evan. Dichte Atmosphäre und jede Menge schleichender Schrecken in einem poetischen Low-Budget-Gruselfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mac Carter
Darsteller
  • Harrison Gilbertson,
  • Liana Liberato,
  • Jacki Weaver

Kritikerrezensionen

    1. Geistreicher Gruselspaß, ohne jedoch sonderlich geistreich zu sein.
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    2. Haunt: Horror vom Produzenten des "Paranormal Activity"-Franchise.

      Stimmung und düstere Atmosphäre sind Trumpf im überzeugenden abendfüllenden Spielfilmdebüt des Regisseurs mit dem einprägsamen Namen Mac Carter. Starke Darsteller, allen voran die hauptagierenden Jungstars Harrison Gilbertson („Need for Speed“) und Liane Liberato („Die Logan-Verschwörung“), verleihen den Charakteren Farbe und Tiefe und trösten schnell darüber hinweg, dass es sich bei dem Drehbuch nicht um der originellsten eines handelt. Guter Griff für Gruselfans.
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