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Haunter: Schräges kleines Spukhausstück mit Anleihen bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“, für wenig Geld effektvoll in düster-klaustrophobische Szene gesetzt. Schleichender Schrecken unter knarzenden Dielenbrettern, unerwartete Wendungen im Zwanzigminutentakt, mit einer überzeugende Hauptdarstellerin (hübsch gealtert: Abigail Breslin aus „Little Miss Sunshine“) und Stephen McHattie als Bösewicht. Subtil statt spektakulär...

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Handlung und Hintergrund

Teenager Lisa lebt mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder gemeinsam in einem schönen Haus und gebärdet sich in letzter Zeit auffallend rebellisch. Einer der Gründe dafür könnte darin liegen, dass Lisa und ihre Familie tot sind, nun in einer seltsamen Zwischen immer denselben Tag aufs Neue erleben, und Lisa die einzige ist, der das bisher aufgefallen ist. Oder sich der unangenehmen Wahrheit stellt. Als sie Nachforschungen im Haus anstellt, macht sie interessante Entdeckungen und gerät in größere Gefahr denn je.

Eine Familie ist auf seltsame Weise eingeschlossen in ihrem Haus. Die älteste Tochter geht der Sache auf den Grund. Teenagerstar Abigail Breslin in einem doppelbödigen, atmosphärisch dichten Low-Budget-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Vincenzo Natali
Produzent
  • Vincent Maraval,
  • John Raymonds,
  • Mark Smith,
  • Steve Hoban
Darsteller
  • Abigail Breslin,
  • Peter Outerbridge,
  • Michelle Nolden,
  • Stephen McHattie,
  • Peter DaCunha,
  • Eleanor Zichy,
  • Sarah Manninen,
  • David Hewlett
Drehbuch
  • Brian King
Musik
  • Alex Khaskin
Kamera
  • Jon Joffin
Schnitt
  • Michael Doherty
Casting
  • John Buchan,
  • Jason Knight

Kritikerrezensionen

  • Schräges kleines Spukhausstück mit Anleihen bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“, für wenig Geld effektvoll in düster-klaustrophobische Szene gesetzt. Schleichender Schrecken unter knarzenden Dielenbrettern, unerwartete Wendungen im Zwanzigminutentakt, mit einer überzeugende Hauptdarstellerin (hübsch gealtert: Abigail Breslin aus „Little Miss Sunshine“) und Stephen McHattie als Bösewicht. Subtil statt spektakulär inszeniert vom Kanadier Vincenzo Natali („Cube“).
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