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Haunting of Cellblock 11: Dieser stimmungsvolle Horrorfilm mit einer im Genre schon häufiger vernommenen Story und allerhand atmosphärischen Qualitäten hätte leicht ein Found-Footage-Film werden können. Doch die Macher entschieden sich für eine konventionelle Erzählweise, und das tut der Geschichte, der Charakterentwicklung und der recht eleganten Optik gut. Inhaltlich und formal kein allzu weiter Wurf, doch das beliebte Klischee in annehmbarer...

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Handlung und Hintergrund

Die Reality-Fernsehshow „Ghost Sightings“ widmet sich der Jagd nach dem Übernatürlichen und schrieb zuletzt schlechte Quoten, weshalb nun die Tante vom Sender Druck macht und die Fortsetzung der Produktion von sofortiger Qualitätsverbesserung bei geringeren Mitteln abhängig macht. Wie gut, dass die Crew gerade erst von einem stillgelegten Gefängnis erfahren hat, wo früher ein dämonischer Arzt Experimente mit Gefangenen veranstaltete. Gegen alle Warnungen folgt man den Gerüchten und gerät vor Ort in höchste Gefahr.

Im Zellenblock 11 fanden einst üble Versuche mit Gefangenen statt. Ein Kamerateam spürt der Angelegenheit nach. Grundsolider Low-Budget-Horrorschocker mit allerhand bekannten und bewährten inhaltlichen und formalen Zutaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew P. Jones
Darsteller
  • Jeffrey Johnson,
  • Linara Washington,
  • Charley Koontz,
  • John Zderko,
  • Bill Lithgow,
  • Dee Wallace

Kritikerrezensionen

  • Dieser stimmungsvolle Horrorfilm mit einer im Genre schon häufiger vernommenen Story und allerhand atmosphärischen Qualitäten hätte leicht ein Found-Footage-Film werden können. Doch die Macher entschieden sich für eine konventionelle Erzählweise, und das tut der Geschichte, der Charakterentwicklung und der recht eleganten Optik gut. Inhaltlich und formal kein allzu weiter Wurf, doch das beliebte Klischee in annehmbarer Fassung und solider Umsetzung. Gepflegte Ergänzung.
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