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House of Games: Um einem an Spielsucht leidenden Patienten zu helfen, wagt sich die Therapeutin Margaret Ford in die schummrige Unterwelt der Spielhöllen. In einem zwielichtigen Casino tritt sie mutig dem Profi-Zocker Mike entgegen, der die Schuldscheine ihres Patienten besitzt. Doch dann lässt sich Margaret von Mike zu einem Poker-Spiel mit hohem Einsatz verleiten, und bald verfällt sie seiner Meisterschaft im Tricksen ebenso wie...

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Handlung und Hintergrund

Die Psychoanalytikerin und Bestsellerautorin Margaret Ford gerät über einen Patienten in Berührung mit der Halbwelt der Spieler und Trickbetrüger. Frustriert von ihrem berechenbaren Leben, zeigt sie sich zunehmend fasziniert von dem Profizocker Mike. Der gewinnt ihr Vertrauen, weiht sie in einige Standardtricks ein und plötzlich wird Margaret in einen ausgeklügelten Coup miteinbezogen, ohne zu ahnen, daß sie das Opfer ist, das nach allen Regeln der Kunst ausgenommen wird.

Die Psychoanalytikerin und Bestsellerautorin Margaret Ford gerät über einen Patienten in Berührung mit der Halbwelt der Spieler und Trickbetrüger. Frustriert von ihrem berechenbaren Leben, zeigt sie sich zunehmend fasziniert von dem Profizocker Mike. Raffiniert konstruierter und atmosphärisch dicht in Szene gesetzter „film noir“-Thriller mit überraschenden Wendungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Mamet
Produzent
  • Michael Hausman
Darsteller
  • Lindsay Crouse,
  • Joe Mantegna,
  • Mike Nussbaum,
  • Lilia Skala,
  • J. T. Walsh,
  • Willo Hausman,
  • Karen Kohlhaas
Drehbuch
  • David Mamet
Musik
  • Alaric Jans
Kamera
  • Juan Ruiz Anchía
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