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Have a Little Faith: Der nicht besonders religiöse Autor Mitch Albom trifft auf seinen früheren, in die Jahre gekommenen, Rabbi Albert Lewis, der ihn bittet, seinen Nachruf zu halten. Mitch, der sich dieser Aufgabe zunächst nicht gewachsen fühlt, lernt den Rabbi durch seine Besuche immer mehr zu schätzen. Gleichzeitig reift in ihm der Wunsch, sich für andere Menschen zu engagieren. Auf der Suche nach einer Aufgabe lernt er den Pastor...

Handlung und Hintergrund

Der erfolgreiche Schriftsteller Mitch kehrt aus Anlass einer Lesereise in seine Heimatstadt zurück und wird dabei von seinem alten Rabbi gebeten, im Fall von dessen Tode die Rede an dessen Gab zu halten. Mitch ist überrascht von dem Ansinnen, erstens, weil der Rabbi noch nicht tot ist, zum anderen, weil es religiösere Menschen als Mitch gibt. Als er im Zuge seiner Recherchen in den Armenvierteln den vom Dealer zum Priester gewandelten Henry trifft, gerät sein bisheriges Weltbild gehörig ins Wanken.

Bei seinen Recherchen in Obdachlosenmilieu stößt Schriftsteller Mitch auf den vom Gangster zum Priester gereiften Henry. Christlich inspiriertes, stark besetztes Drama über Männer, die Grenzen überwinden, um Verstehen und Lieben zu lernen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon Avnet
Produzent
  • Mitch Albom,
  • Brent Shields,
  • Andrew Gottlieb
Darsteller
  • Laurence Fishburne,
  • Anika Noni Rose,
  • Martin Landau,
  • Bradley Whitford,
  • Mykelti Williamson,
  • Melinda McGraw,
  • Deanna Dunagan,
  • Bryce Clyde Jenkins,
  • Wayne David Parker,
  • Larry VanBuren Jr.,
  • Wallace Bridges,
  • Maxfield Lund,
  • Bill Lumbert,
  • Langston Fishburne,
  • Jeremy Cook,
  • Bryan Valko
Drehbuch
  • Mitch Albom
Musik
  • Edward Shearmur
Kamera
  • Denis Lenoir
Schnitt
  • Patrick Don Vito

Kritikerrezensionen

  • Have a Little Faith: Der nicht besonders religiöse Autor Mitch Albom trifft auf seinen früheren, in die Jahre gekommenen, Rabbi Albert Lewis, der ihn bittet, seinen Nachruf zu halten. Mitch, der sich dieser Aufgabe zunächst nicht gewachsen fühlt, lernt den Rabbi durch seine Besuche immer mehr zu schätzen. Gleichzeitig reift in ihm der Wunsch, sich für andere Menschen zu engagieren. Auf der Suche nach einer Aufgabe lernt er den Pastor Henry Covington kennen, der eine kriminelle Drogen-Vergangenheit hat. Zweifelte er anfangs noch, ob er dem Pastor wirklich helfen soll, lernt er doch mit der Zeit, dass es Menschen gibt, die sich wirklich ändern können.

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