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Hayride: Privat betriebene Horrorattraktionen im Rummelplatzstil scheinen ein großes Ding zu sein in den USA, und das nicht nur, aber ganz besonders zur Halloween-Zeit. Hier erleben wir einmal mehr die Geschichte von den professionellen Menschenerschreckern, unter die sich bald ein echter Kettensägen- bzw. Mistgabel-Psycho mischt. Die nötigen Klischees sind alle vertreten, es wird gefeiert, gefürchtet und gestorben, und das...

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Handlung und Hintergrund

Student Steven reist mit seiner Freundin Amanda an Halloween hinaus aufs Land, wo sein Onkel Morgan gemeinsam mit Stevens Cousin Corey eine Art Geisterbahnattraktion betreibt. Weder er noch die Leute vor Ort ahnen, dass erst kurz zuvor ganz in der Nähe ein gefährlicher Serienkiller der Polizei entkam. Zunächst läuft alles wie geplant: Der Onkel lässt stimmungsvolle Lagerfeuergeschichten vom Stapel, und die Gäste gruseln sich vor Scheinattacken bezahlter Akteure. Dann jedoch mischt sich ein echtes Monster unter die Feiernden.

Genau zu Halloween veranstaltet Stevens Onkel seine Horrorshow. Doch diesmal nimmt ein richtiger Killer teil. Bewährte Klischees und Genremuster in einem gut gelaunten, mit blutigen Grobreizen nicht geizenden B-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Terron R. Parsons
Darsteller
  • Richard Tyson,
  • Sherri Eakin,
  • Jeremy Ivy,
  • Jeremy Sande,
  • Corlandos Scott
Drehbuch
  • Terron R. Parsons
Musik
  • Nathan Kelly
Kamera
  • Thomas Hatchett

Kritikerrezensionen

  • Privat betriebene Horrorattraktionen im Rummelplatzstil scheinen ein großes Ding zu sein in den USA, und das nicht nur, aber ganz besonders zur Halloween-Zeit. Hier erleben wir einmal mehr die Geschichte von den professionellen Menschenerschreckern, unter die sich bald ein echter Kettensägen- bzw. Mistgabel-Psycho mischt. Die nötigen Klischees sind alle vertreten, es wird gefeiert, gefürchtet und gestorben, und das Blutbad lässt diesmal nicht wirklich lange auf sich warten. Solide Ergänzung im Splatter-Segment.
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