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Ab sofort auf Netflix: Härtester Actionfilm des Jahres schlägt sogar „John Wick“

Ab sofort auf Netflix: Härtester Actionfilm des Jahres schlägt sogar „John Wick“
© Netflix

Wenn ein Film in Sachen Härte sogar die „John Wick“-Reihe hinter sich lässt, horchen Actionfans auf: Ab sofort steht „Codename 13“ auf Netflix zur Verfügung.

Der indonesische Filmemacher Timo Tjahjanto zählt zu den spannendsten Filmschaffenden, die das moderne Action- und Genrekino zu bieten hat. Angefangen hat er im Horrorbereich mit Geheimtipps wie der Horror-Anthologie „Takut: Faces of Fear“ und dem Slasher „Macabre“, bevor er sein Talent den weiteren Horror-Anthologien „The ABCs of Death“ und „V/H/S 2“ zur Verfügung stellte. Die Horrorelemente vermengte Tjahjanto bei „Killers“ dann mit hyperkinetischer Action – ein Genre, für das er wie geschaffen schien. So folgten schnell die ultrablutigen Actiongewitter „Headshot“ mit „The Raid“-Star Iko Uwais und „The Night Comes for Us“.

Vor allem letzteren Film verdankt der Indonesier seinem Ruf als Action-Hoffnung. Was Tjahjanto da abfeuert, kann man kaum glauben, wenn man es nicht selbst gesehen hat: so blutrünstig wie ein Slasher und doch so rasant und stylisch wie das Heroic-Bloodshed-Genre Hongkongs zu seinen besten Zeiten. Der Actionthriller mit Joe Taslim („Mortal Kombat“), Iko Uwais sowie Julie Estelle („The Raid 2“) ist eine wahre Offenbarung für Actionfans und sollte keineswegs verpasst werden. Hierzulande könnt ihr „The Night Comes for Us“ über Streamingdienst Netflix streamen, den es im Kombipaket mit Sky gibt. Nun gibt es schon bald endlich wieder temporeichen wie blutigen Nachschub von Tjahjanto in Form des Actionkrachers „Codename 13“. Der Netflix-Trailer gibt die blutige Marschrichtung vor:

Der Trailer verspricht genau das, was man vom talentierten Tjahjanto erwartet: Nonstop-Action, ultrablutige Nahkampfszenen, eine düstere Unterwelt, in der Respektlosigkeit mit dem Tod bestraft wird und jede Menge Neonfarben. Herausragende schauspielerische Leistungen darf man hier keine erwarten, genauso wenig eine Oscar-reife Handlung. Aber die erwartet das geneigte Publikum auch gar nicht, sondern ein Feuerwerk an Schlägen und Tritten, die punktgenau treffen und selbst die „John Wick“-Reihe alt aussehen lässt.

„The Shadow Strays“: Härter wird es dieses Jahr auf Netflix nicht mehr

Bevor sich Timo Tjahjanto nach Hollywood verabschiedet und dort die Action-Fortsetzung „Nobody 2“ mit Bob Odenkirk, Sharon Stone, Christopher Lloyd, Colin Hanks und Connie Nielsen dreht, hat er mit „The Shadow Strays“ noch ein Abschiedsgeschenk hinterlassen, das es in sich hat: 13 (Aurora Ribero) ist eine Killerin, wie es sie nur alle paar Jahrzehnte gibt. Sie ist präzise, loyal, eiskalt und unerbittlich – ein wahres Wunderkind des Tötens. Doch als ihr trotz all ihrer besonderen Fähigkeiten ein Job in Japan misslingt, wird sie von ihrer Organisation The Shadows freigestellt. In dieser Zeit lernt sie den elfjährigen Jungen Monji kennen, der seine Mutter wegen einer Verbrechensorganisation verloren hat. Die beiden freunden sich an. Als er plötzlich entführt wird, setzt 13 alles in Gang, um ihn zu retten – und bricht dabei mit ihrer Mentorin und den Shadows. Nichts und niemand wird sie auf ihrer blutigen Rettungsmission stoppen.

Neben Aurora Ribero sind in weiteren Rollen Adinia Wirasti, Nobuyuki Suzuki, Tanta Ginting sowie Kin Wah Chew zu sehen. „The Shadow Strays“, der eine Laufzeit von 143 Minuten hat, steht ab sofort über Netflix zur Verfügung. Den Streamingdienst erhaltet ihr auch im Kombi-Paket mit Sky.

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