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Heart of Dixie: Alabama, 1957: An der Randolph-Universität träumen die Mädchen von Männern und Musik. Eine Ausnahme bildet Maggie (Ally Sheedy), die politisch engagiert ist und für die Studentenzeitung schreibt. Als bei einem Elvis-Konzert ein schwarzer Junge von der Polizei zusammengeschlagen wird, prangert Maggie das Vorgehen an. Daraufhin wenden sich Freund und Freundinnen von ihr ab. - Ambitionierter Unterhaltungsfilm mit guter...

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Handlung und Hintergrund

Alabama, 1957. An der Randolph Universität träumen die Mädchen von Männern, Musik und Heirat. Maggie will mehr, sie interessiert sich für Politik und schreibt für die Unizeitung. Bei einem Elvis Presley-Konzert, wird vor ihren Augen ein junger Schwarzer von der Polizei brutal zusammengeschlagen. Maggie veröffentlicht daraufhin einen Artikel, in dem sie offen gegen das Vorgehen der Polizei und die Rassentrennung Stellung bezieht. Ihr Verlobter und ihre besten Freundinnen wenden sich von ihr ab. Maggie steht zu ihrer Überzeugung und verläßt die Universität.

Studentin eckt im US-Staat Alabama von 1957 mit ihren engagierten Artikeln gegen die Rassentrennung überall an. Solides nostalgisches Bürgerrechtsdrama mit guter Besetzung, das nur in seinen besten Momenten an „Mississippi Burning“ erinnert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Davidson
Produzent
  • Steve Tisch
Darsteller
  • Virginia Madsen,
  • Treat Williams,
  • Don Michael Paul,
  • Ally Sheedy,
  • Phoebe Cates,
  • Kyle Secor
Drehbuch
  • Tom McCown
Musik
  • Kenny Vance
Kamera
  • Robert Elswit

Kritikerrezensionen

  • Heart of Dixie: Alabama, 1957: An der Randolph-Universität träumen die Mädchen von Männern und Musik. Eine Ausnahme bildet Maggie (Ally Sheedy), die politisch engagiert ist und für die Studentenzeitung schreibt. Als bei einem Elvis-Konzert ein schwarzer Junge von der Polizei zusammengeschlagen wird, prangert Maggie das Vorgehen an. Daraufhin wenden sich Freund und Freundinnen von ihr ab. - Ambitionierter Unterhaltungsfilm mit guter Musik.

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