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Heidi: Verfilmung des berühmten Romans von Johanna Spyri, in der Gustav Knuth den Alp-Öhi spielt.

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihrer Mutter wird die kleine Heidi von ihrer Tante zu ihrem einsiedlerischen Großvater Alp-Öhi in die Schweizer Alpen gebracht. Durch ihr freundliches Naturell gelingt es Heidi schnell, das Herz des Alp-Öhi zu gewinnen. Außerdem freundet sie sich mit dem Geißenpeter an, mit dem sie gemeinsam Ziegen hütet. Doch eines Tages erscheint die Tante wieder und nimmt Heidi mit nach Frankfurt, wo sie einem gelähmten Mädchen Gesellschaft leisten soll.

Österreichische Version der Alpensaga nach dem Roman von Johanna Spyri.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Werner Jacobs
Produzent
  • Herbert Gruber
Darsteller
  • Gustav Knuth,
  • Gertraud Mittermayr,
  • Eva Maria Singhammer,
  • Jan Koester,
  • Margot Trooger,
  • Rudolf Prack,
  • Rudolf Vogel,
  • Ernst Schröder,
  • Margarete Haagen
Drehbuch
  • Richard Schweizer,
  • Michael Haller
Musik
  • Franz Grothe
Kamera
  • Richard Angst
Schnitt
  • Arnfried Heyne

Kritikerrezensionen

  • Heidi: Verfilmung des berühmten Romans von Johanna Spyri, in der Gustav Knuth den Alp-Öhi spielt.

    Österreichische Verfilmung des berühmten Romans von Johanna Spyri durch Werner Jacobs, der sich weitgehend an die erste deutschsprachige Verfilmung durch Luigi Comencini (1952) hält, aber auch einige kleine Modernisierungen vornahm. Inmitten der romantischen Schweizer Bergwelt wird der mürrische Großvater Alp-Öhi von Gustav Knuth verkörpert, als Pfarrer ist Rudolf Prack zu sehen.
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