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Wo de fu qin mu qin: Chinesisches Drama aus dem Jahr 1999. Der Geschäftsmann Luo Yusheng muss aus aktuellem Anlass zurück in die Provinz seiner Familie. Sein Vater ist gestorben und seine trauernde Mutter will, dass der Sarg tradionsgemäß von Männern aus der Nachbarschaft vom Krankenhaus in der Stadt zurück in ihr Dorf getragen wird. Gewinner des Großen Preis der Jury auf der Berlinale 2000.

Handlung und Hintergrund

Nach Jahren kehrt ein junger Mann in die Provinz zurück, um seinen Vater, zu Grabe zu tragen. Seine Mutter besteht darauf, dass der Leichnam in einem Fußmarsch in sein Heimatdorf gebracht wird. Der Grund dafür reicht in die fünfziger Jahre zurück, als sie sich als unschuldiges Bauernmädchen und er als neuer Dorfschullehrer kennenlernten und Jahre lang um ihre Liebe kämpfen mussten.

Nach vielen Jahren reist Luo Yusheng wieder einmal in sein chinesisches Heimatdorf. Doch das Wiedersehen ist bedrückend, da seine Mutter gerade das Leichentuch für den verstorbenen Vater webt. Während er sie bei der mühsamen Arbeit beobachtet, erinnert sich Yusheng an die 40 Jahre zurückliegende, bewegende Romanze seiner Eltern - dem schönen Bauernmädchen und dem jungen Dorfschullehrer. Eine Liebe, die zu Zeiten traditioneller Ehestiftung heiß diskutiert und von den Hindernissen der Kulturrevolution auf eine harte Probe gestellt wurde.

Luo Yusheng kehrt in sein Heimatdorf zurück, um seinen Vater zu Grabe zu tragen. Er erinnert sich an die bewegende Romanze seiner Eltern zur Zeit der Kulturrevolution.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Zhang Yimou
Produzent
  • Zhao Yu
Darsteller
  • Zhang Ziyi,
  • Sun Honglei,
  • Zheng Hao,
  • Zhao Yuelin,
  • Li Bin,
  • Chang Guifa,
  • Sung Wencheng,
  • Liu Qi,
  • Ji Bo
Musik
  • San Bao
Kamera
  • Hou Yong
Schnitt
  • Zhai Ru
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