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Held for Ransom: Generationsunterschied hin oder her - Dennis Hopper und Debi Mazar sind das allen gängigen Redneck-Klischees entsprechende Gangsterpärchen in diesem von sumpfigem Lokalkolorit geprägten Entführungsthriller der gehobenen B-Kategorie. Die entführte Nachwuchsriege, noch namenlos in deutschen Landen, verblasst schauspielerisch gegen Hoppers manische Ausbrüche, entscheidet dafür aber die Schlacht mit den Waffen souverän...

Handlung und Hintergrund

Ein scheinbarer Tag wie jeder andere endet in dem kleinen Südstaatenörtchen Fairfield in Angst und Tränen, als eine Bande Unbekannter auf offener Strecke einen Schulbus samt Insassen kapert und fünf verwöhnte Bürgerkinder in ein abgelegenes Versteck in die Everglades verschleppt, um dann von den Eltern einen Batzen Dollars zu erpressen. Letzteres entpuppt sich als gar nicht so leicht, da man offensichtlich den dicksten Fisch hat durchschlüpfen lassen. Die übrigen Teenager entpuppen sich als nicht so reich, dafür aber als renitent und ausgesprochen ausgeschlafen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lee Stanley
Darsteller
  • Dennis Hopper,
  • Debi Mazar,
  • Timothy Bottoms,
  • Morgan Fairchild,
  • Zachery Ty Bryan
Drehbuch
  • Lee Stanley

Kritikerrezensionen

  • Generationsunterschied hin oder her - Dennis Hopper und Debi Mazar sind das allen gängigen Redneck-Klischees entsprechende Gangsterpärchen in diesem von sumpfigem Lokalkolorit geprägten Entführungsthriller der gehobenen B-Kategorie. Die entführte Nachwuchsriege, noch namenlos in deutschen Landen, verblasst schauspielerisch gegen Hoppers manische Ausbrüche, entscheidet dafür aber die Schlacht mit den Waffen souverän für sich. Inhaltlich nicht uninteressant, doch allzu unspektakulär inszeniert. Top 50 könnten drin sein.
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