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Helga: Der Klassiker des Aufklärungsfilms im "sauberen Sinne", vom Bund gefördert.

Handlung und Hintergrund

Ein Reporter befragt Passanten zur sexuellen Aufklärung, Empfängnisverhütung, Geburtenregelung und zur Pille. Dann setzt eine Spielhandlung mit nachgestellten Szenen ein, die die Titelheldin Helga von der Schwangerschaft bis zur Geburt begleiten. Helga befolgt die Ratschläge und Empfehlungen ihres Frauenarztes. Ein neunjähriges Mädchen verlangt Auskunft, woher die kleinen Kinder kommen. Höhepunkt ist die erstmals im Film zu sehende echte Geburt eines Kindes (mit Body Double der Hauptdarstellerin). Im Finale badet Helga ihr Kind.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erich F. Bender
Produzent
  • Willi Schuler,
  • Karl-Ludwig Ruppel
Darsteller
  • Ruth Gassmann,
  • Asgard Hummel,
  • Eberhard Mondry,
  • Ilse Zielstorff
Drehbuch
  • Erich F. Bender
Musik
  • Karl Barthel
Kamera
  • Klaus Werner,
  • Fritz Baader,
  • Eberhard Burcik
Schnitt
  • Monika Pfefferle,
  • Ilse Wüstenhöfer

Kritikerrezensionen

  • Helga: Der Klassiker des Aufklärungsfilms im "sauberen Sinne", vom Bund gefördert.

    Der Klassiker des Aufklärungsfilms im „sauberen Sinn“. Mit Mitteln des Bundes finanziert und von vielen Medizinmännern ärztlich beraten, ist „Helga“ eine Art Sachbuch zur Sexualität. Der Film wurde ein großer Kassenerfolg. „Helga“ Ruth Gassmann, die bis heute von ihrer Popularität zehrt, sang jahrelang als Entertanerin auf Kreuzfahrten. Die Fortsetzungen „Helga und Michael“ (1968) und „Helga und die Männer“ (1969) gingen auf Eheprobleme und, mit Helga als Reporterin in Brasilien, auf die „sexuelle Revolution“ ein. Parodie: „Helgalein“ (1969).
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