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Hell Fire: Der Teufel hat schon schlechtere und unbequemere Filmauftritte gehabt als in diesem für wenig Geld vergleichsweise effektvoll und mit Sinn für sadistische Details zusammen geschusterten Horrorthriller mit schwerer Neigung zum Gangsterkino. Und Sexfilm. Huren in den Heldinnenrollen, das bürgt für tiefe Einblicke. Und der Teufel bürgt für Blutbad. Was die Schlampen aber auch ohne sein Zutun gut hinkriegen. Es geht...

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Handlung und Hintergrund

Die vier Prostituierten Justine, Destineee, Cinnamon und Rosetta haben es satt, sich von ihren Zuhältern ausnutzen und kujonieren zu lassen. Als sie mitbekommen, dass die Herren ein großes Geschäft planen, schreiten sie zur Tat und verüben einen brutalen Überfall mit maximalem Blutzoll. Bloß das Geld will dabei nicht heraus springen. Also entführen sie kurzerhand den letzten Überlebenden, um Informationen aus ihm raus zu foltern. Doch ahnen sie nicht, dass es sich bei diesem um keinen gewöhnlichen Gauner, sondern Satan selbst handelt.

Vier Huren überfallen ein Gangstertreffen und entführen einen der Gauner. Der entpuppt sich als leibhaftiger Teufel. Horror von der groben Sorte und allerhand tiefe Einblicke in einem effektvoll angerichteten B-Schocker.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marc Fratto
Produzent
  • Frank Garfi
Darsteller
  • J. Scott Green,
  • Katelyn Marie Marshall,
  • Selene Beretta,
  • Jennice Carter,
  • Kasey Williams
Drehbuch
  • Marc Fratto
Musik
  • Marc Fratto,
  • Frank Garfi
Kamera
  • Marc Fratto

Kritikerrezensionen

  • Der Teufel hat schon schlechtere und unbequemere Filmauftritte gehabt als in diesem für wenig Geld vergleichsweise effektvoll und mit Sinn für sadistische Details zusammen geschusterten Horrorthriller mit schwerer Neigung zum Gangsterkino. Und Sexfilm. Huren in den Heldinnenrollen, das bürgt für tiefe Einblicke. Und der Teufel bürgt für Blutbad. Was die Schlampen aber auch ohne sein Zutun gut hinkriegen. Es geht zur Sache, Sinn macht das alles wenig, aber wen stört das, wenn Grobreiz die Message ist.
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