Hellbinders: Extrapreiswert angerichtete Actionfantasy mit vielen religionsphilosophischen Grundsatzfragen, die hier grundsätzlich in Faustkämpfen oder Schießereien erörtert werden. Johnny Yong Bosch, angesichts seiner überschaubaren Meriten erstaunlich fleissiger und umtriebiger Darsteller in an die hundert B-Actionfilmen bzw. -Serienepisoden, und Ray Park, der Chuck Norris aus „The Legend of Bruce Lee“, heizen gemeinsam dem...
Handlung und Hintergrund
Nachdem man massenhaft Männer im Kampf gegen ein mysteriöses Verbrechenssyndikat verloren hat, beschließen die Cops, das heikle Übergabegeschäft sowie die anschließende Hinrichtung der Gangster dem Söldner Max zu übertragen. Der aber verliert ebenfalls alle Leute im Kampf gegen die offenbar unbesiegbaren Gegner und kommt selbst nur mit Glück davon. In einem einsamen Ninja und einem erfahrenen Muskelprotz findet er kompetente Mitstreiter im Kampf gegen einen Gegner, der sich als dämonische Ausgeburt der Hölle entpuppt.
In den Hinterhöfen von L.A. kämpfen Muskelmänner und moderne Ninjas gegen einen Teufel in Menschengestalt und seine bewaffneten Horden. Dürftiger Low-Budget-Actiontrash mit etwas Fantasy-Beiwerk.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mitch Gould,
- Koda Hiro,
- David Wald
Darsteller
- Johnny Yong Bosch,
- Richard Cetrone,
- Esteban Cueto,
- Steve Fite,
- Randy Hall,
- Hidetoshi Imura,
- Kamila Korz,
- Rikio Nakashita
Drehbuch
- Mitch Gould
Kamera
- David Wald
Schnitt
- David Wald