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Hellbound - Hellraiser 2: In der Fortsetzung zu Clive Barkers Kultfilm „Hellraiser“ kehrt der sadistische Pinhead zurück, um die traumatisierte Überlebende des ersten Teils zu jagen.

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Handlung und Hintergrund

Traumatisiert erwacht die junge Kirsty in der Nervenklinik des sinistren Dr. Channard. Der erweckt Kirstys böse Stiefmutter Julia wieder zum Leben, die hautlos Gestalt annimmt und sich durch weitere Blutopfer vervollständigt. Von Julias Versprechungen gelockt, öffnet Channard, der begierig auf sado-masochistische Erlebnisse ist, mit Hilfe einer stummen Patientin das Tor zur Hölle und zieht dabei Kirsty mit in diese Alptraumlandschaft. Die Zenobiten, entstellte Fürsten der Unterwelt, machen Channard zu einem der ihren, werden aber letztlich von seiner übergroßen Bösartigkeit geschlagen. Channard hetzt Kirsty hinterher.

Fortsetzung von Clive Barkers Horror-Kultfilm „Hellraiser„.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tony Randel
Produzent
  • Clive Barker,
  • Christopher Webster,
  • Christopher Figg
Darsteller
  • Ashley Laurence,
  • Clare Higgins,
  • Kenneth Cranham,
  • Imogen Boorman,
  • Sean Chapman,
  • William Hope,
  • Doug Bradley,
  • Barbie Wilde,
  • Simon Bamford,
  • Nicholas Vince
Drehbuch
  • Peter Atkins
Musik
  • Christopher Young
Kamera
  • Robin Vidgeon
Schnitt
  • Tony Randel,
  • Richard Marden
Casting
  • Doreen Jones
Buchvorlage
  • Clive Barker

Kritikerrezensionen

  • Hellbound - Hellraiser II: In der Fortsetzung zu Clive Barkers Kultfilm „Hellraiser“ kehrt der sadistische Pinhead zurück, um die traumatisierte Überlebende des ersten Teils zu jagen.

    Clive Barker fungierte bei der Fortsetzung seines erfolgreichen und in Fankreisen zum Kultfilm gewordenen „Hellraiser“ als Produzent und Drehbuchautor. Die Handlung beginnt einige Stunden nach dem ersten Teil und schließt nahtlos daran an. Barkers typische Motive von verbotener Lust und Perversion werden verkörpert von dem klinisch grausamen Dr. Channard, dem die Heldin Kirsty (Ashley Laurence) fast jungfräulich integer gegenübersteht und ihn nicht zuletzt deswegen schließlich besiegt. Der ernste und harte Horror findet seine Umsetzung in düsteren, unheimlichen Bildern und zahlreichen, sehr blutigen Spezialeffekten. Die wesentlich härtere Originalversion wurde in der deutschen Fassung zwar um fast zehn Minuten „entschärft“, bietet Horrorfans aber noch immer spannende Unterhaltung und dürfte auch langfristig für Spitzenumsätze sorgen.
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