Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Hellboy: Im Reboot der „Hellboy“-Filme schlüpft „Stranger Things“-Star David Harbour in die Rolle des roten Halbdämons, um eine neue, erwachsene Geschichte zu erzählen.

Handlung und Hintergrund

Für zwei Filme spielte Ron Perlman Hellboy, einen Halbdämon, der von den Nazis beschworen wurde, um die Apokalypse einzuläuten. Im actionreichen Reboot „Hellboy: Call of Darkness“ werden die Karten neu gemischt — ein komplett neuer Cast erzählt eine deutlich düsterere, erwachsenere Geschichte auf Basis der genialen Comics von Mike Mignola.

Wie das Reboot aussehen wird, erfahrt ihr bereits in den Trailern zu „Hellboy: Call of Darkness“. Weitere Infos zu Kinostart, AltersfreigabeHandlung und Besetzung findet ihr nach den Videos.

„Hellboy 3: Call of Darkness“ — Handlung

Das Bureau for Paranormal Research and Defense (B.P.R.D.), angeführt von Hellboys Adoptivvater Trevor Bruttenholm (Ian McShane), springt immer dann in die Bresche, wenn übernatürliche Gewalten die Menschheit bedrohen. Die Eingreiftruppe besteht aus Hellboy (David Harbour), einem Halbdämon mit ziemlich mieser Laune, dem Soldaten Ben Daimio (Daniel Dae Kim), der sich in einen Jaguar verwandeln kann, und der Magierin Alice Monaghan (Sasha Lane). Doch diesmal werden Hellboy und sein Team an ihre Grenzen gebracht.

Anzeige

Die uralte Hexe Nimue (Milla Jovovich), auch die Blutkönigin genannt, ist wieder auferstanden. Ihre Wiederauferstehung markiert der Legende nach das Ende der Welt — ein Ereignis zu dem der Halbdämon Hellboy selbst ein eher zwiespältiges Verhältnis hat. Immerhin ist seine rechte Hand nicht nur eine unschlagbar kräftige Waffe, sondern auch der Schlüssel zum Weltuntergang. Ob es der verführerischen Nimue gelingen wird, Hellboy auf ihre Seite zu ziehen? Schon der legendäre Magier Merlin (Brian Gleeson) konnte ihr nicht widerstehen.

„Hellboy: Call of Darkness“ — Kinostart und FSK

Lange mussten Fans der genialen „Hellboy“-Comicreihe von Mike Mignola auf ein Wiedersehen mit Red warten. Nach langem Hin und Her steht nun endlich fest, dass es im Frühjahr 2019 endlich soweit sein wird: „Hellboy: Call of Darkness“ kommt am 11. April 2019 in die deutschen Kinos. Fans dürfen sich auf eine deutlich erwachsenere Comicverfilmung einstellen. „Hellboy — Call of Darkness“ hat eine FSK-Atersfreigabe ab 16 Jahren erhalten.

Anzeige

„Hellboy“ ohne Ron Perlman

Für manche Fans der beiden bisherigen „Hellboy“-Filme „Hellboy“ (2004) und „Hellboy - Die goldene Armee“ (2008) mag es wie ein Schock sein: Für das Reboot wird Hauptdarsteller Ron Perlman nicht zurückkehren. Obwohl Perlman schmerzlich vermisst wird, kommt so nun endlich ein neuer „Hellboy“-Film in die Kinos, nachdem Regisseur Guillermo Del Toro lange versucht hatte, seine angebrochene Trilogie zu vervollständigen.

Die Streitigkeiten um eine Fortsetzung haben sich lange hingezogen. Zum Glück wurde nun eine Einigung gefunden, mit der „Hellboy“ gleich in eine ganz neue Richtung geht. Denn das Reboot, für das Comicschöpfer Mike Mignola gemeinsam mit den Comic- und Romanautoren Andrew Cosby und Christopher Golden das Drehbuch geschrieben hat, soll die Filmreihe düster rebooten und endlich auch der Gewalt der Comicvorlage gerecht werden. Die Regie übernimmt Neil Marshall, der sich mit „The Descent“ und den beiden „Game of Thrones“-Folgen „Die Wächter auf der Mauer“ und „Schwarzwasser“ bereits als fähiger Horror-Regisseur und epischer Schlachtenmaler bewiesen hat.

So schade es um Ron Perlman ist — mit dem „Stranger Things“-Star David Harbour ist ein würdiger Ersatz für die Hauptrolle gefunden worden. Als grantiger, aber aufrichtiger Chief Hopper hat Harbour bereits eine Rolle gemeistert, die einige Ähnlichkeiten mit dem miesgelaunten Halbdämon Hellboy aufweist. Und auch der Cast von Ian McShane („John Wick: Kapitel 3“) und Milla Jovovich („Resident Evil: The Final Chapter“) als Bösewichtin lässt auf ein sicheres Händchen schließen. Einer neuen Trilogie dürfte damit eigentlich nichts im Wege stehen!

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Neil Marshall
Produzent
  • Christa Campbell,
  • Jeffrey Greenstein,
  • Lati Grobman,
  • Marc Helwig,
  • Avi Lerner,
  • Lawrence Gordon,
  • Carl Hampe,
  • Lloyd Levin,
  • Matthew O'Toole,
  • Mike Richardson,
  • John Thompson,
  • Les Weldon,
  • Philip Westgren
Darsteller
  • David Harbour,
  • Milla Jovovich,
  • Ian McShane,
  • Daniel Dae Kim,
  • Penelope Mitchell,
  • Sasha Lane,
  • Sophie Okonedo,
  • Thomas Haden Church,
  • Brian Gleeson,
  • Kristina Klebe
Drehbuch
  • Andrew Cosby
Musik
  • Benjamin Wallfisch
Kamera
  • Lorenzo Senatore
Schnitt
  • Martin Bernfeld
Casting
  • Daniel Hubbard
Anzeige