Henge: Yoshioki und Keiko sind ein ganz normales, glücklich verheiratetes Ehepaar. Nichts scheint das Glück der beiden trüben zu können, wären da nicht die merkwürdigen Anfälle und Albträume von Yoshioki. Mehr und mehr schleicht sich das unfassbare Grauen in das Leben der beiden Liebenden. Yoshioki verändert sich zusehends. Er verwandelt sich in etwas anderes, etwas Unmenschliches…
Handlung und Hintergrund
Yoshioki und Keiko sind ein scheinbar normales japanisches Paar. Doch seit kurzem gehen in Yoshioki eigentümliche Veränderungen vor. Der Mann verkrampft, stößt gutturale Schreie aus, wirkt objektiv wie ein Besessener. Bald beginnen sich neben Medizinern auch Polizisten für ihn zu interessieren, vorübergehend zieht er gar in eine Gummizelle. Keiko hält trotzdem zu ihrem Mann, selbst als der zum buchstäblich zu einem Monster mutiert und offenbar eine Gefahr für seine Umwelt darstellt.
Seit Yoshioki zu einem Monster mutiert, hängt in seiner gestern noch normalen Ehe der Haussegen schief. Zwischenmenschlicher Autismus und naiver Surrealismus in einem effektvollen Low-Budget-Horrortrip aus Japan.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Hajime Ohata
Produzent
- Shin'suke Fujioka,
- Ai Nagura
Darsteller
- Aki Morita,
- Kazunari Aizawa,
- Teruhiko Nobukuni
Drehbuch
- Hajime Ohata
Musik
- Hiroyuki Nagashima
Kamera
- Hidetoshi Shinomiya
Schnitt
- Hajime Ohata