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Herbstmilch: Niederbayern 1927: Mit dem Tod ihrer Mutter endet die Kindheit der achtjährigen Anna Traunspurger. Fortan muss sie den Haushalt für die neunköpfige Bauernfamilie führen. So erwarten sie harte körperliche Arbeit, Entbehrungen und Mühsal im damals noch äußerst harten Landleben. Neun Jahre später lernt Anna den schneidigen Jungbauern Albert Wimschneider kennen. Eine Romanze entsteht zwischen ihnen und 1939 heiraten...

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihrer Mutter mußte Anna schon mit acht Jahren für eine neunköpfige Familie sorgen. Als sie Albert Wimschneider heiratet, hat es für kurze Zeit den Anschein, daß nun ein leichteres Leben auf Anna zukommt. Albert muß jedoch in den Krieg, und seine Mutter haßt und schikaniert Anna bis ihr Sohn zurückkehrt und den Demütigungen ein Ende bereitet, indem er die Mutter aus dem Hause weist.

Nach dem Tod ihrer Mutter mußte Anna schon mit acht Jahren für eine neunköpfige Familie sorgen. Als sie Albert Wimschneider heiratet, hat es für kurze Zeit den Anschein, daß nun ein leichteres Leben auf Anna zukommt. Albert muß jedoch in den Krieg, und seine Mutter haßt und schikaniert Anna maßlos.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joseph Vilsmaier
Darsteller
  • Dana Vávrová,
  • Werner Stocker,
  • Claude-Oliver Rudolph,
  • Eva Mattes,
  • Ilona Mayer,
  • Renate Grosser,
  • Herta Schwarz,
  • Julius Mitterer,
  • Albert Wimschneider,
  • Marie Bardischewski
Drehbuch
  • Peter Steinbach
Musik
  • Enjott Schneider
Kamera
  • Joseph Vilsmaier
Schnitt
  • Ingrid Broszat

Kritikerrezensionen

  • Herbstmilch: Niederbayern 1927: Mit dem Tod ihrer Mutter endet die Kindheit der achtjährigen Anna Traunspurger. Fortan muss sie den Haushalt für die neunköpfige Bauernfamilie führen. So erwarten sie harte körperliche Arbeit, Entbehrungen und Mühsal im damals noch äußerst harten Landleben. Neun Jahre später lernt Anna den schneidigen Jungbauern Albert Wimschneider kennen. Eine Romanze entsteht zwischen ihnen und 1939 heiraten die beiden. Obwohl Anna den Berufswunsch Krankenschwester hegte, zieht sie nun auf den Hof von Alberts Familie, um dort ein Leben als Bäuerin zu führen. Doch Annas verbitterte und bösartige Schwiegermutter macht ihrer verhassten Schwiegertochter von Beginn an mit Schikanen und Demütigungen das Leben schwer. Dann beginnt der Krieg und Gatte Albert wird eingezogen. Nun beginnt für Anna ein jahrelanges Martyrium, ist sie nun doch alleine den dauernden Schikanen und Demütigungen ihrer Schwiegermutter ausgesetzt und muss sich zudem um ihre angeheirateten alten Verwandten und die harte Stall- und Feldarbeit kümmern. Ihren geliebten Albert sieht sie nur bei dessen Fronturlaub. 1941 bringt sie ihre erste Tochter Carola zur Welt. Doch auch dies verbessert Annas Situation in keiner Weise, ist doch das gemeinsame Kind von Anna und Albert ebenso unerwünscht wie Anna selbst...

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