Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen: Familienserie um einen alleinerziehenden Pastor.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Der evangelische Pfarrer Andreas Tabarius ist seit zwei Jahren Witwer. Seit dem Tod seiner Frau Natalie versucht er, seinen vier Söhnen, dem 20-jährigen Lukas, dem 17-jährigen Tom, dem 13-jährigen Jo und Nesthäkchen Jakob Vater, Freund und Mutterersatz zu sein und gleichzeitig seinen aufreibenden Job als Pfarrer zu stemmen. Doch weder seine pubertierende Rasselbande, noch die renitente Vorsitzende des Kirchenvorstandes, noch die Schäfchen seiner neuen Pfarrgemeinde in Bonn machen es Andreas wirklich einfach.
Pfarrer Andreas Tabarius versucht als alleinerziehender Vater von vier Söhnen seine Männerwirtschaft und seinen Job unter einen Hut zu bringen.
Besetzung und Crew
Produzent
Darsteller
- Simon Böer,
- Annika Ernst,
- Gerrit Klein,
- Maurizio Magno,
- Lukas Karlsch,
- Tom Hoßbach
Drehbuch
Idee
Kritikerrezensionen
Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen Kritik
Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen: Familienserie um einen alleinerziehenden Pastor.
Mit „Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen“ wollte Autor Christian Pfannenschmidt allen Ernstes die erste „Männerserie abseits des Krimi-Genres“ ins Fernsehen bringen. Doch Simon Böer als sexy Pfarrer Tabarius und seine vier Bilderbuch-Jungs dürften eindeutig eher die Herzen des weiblichen Publikums höher schlagen lassen. Ungewöhnlich ist allenfalls die etwas ausgefallene Konstellation alleinerziehender Pfarrer/vier Söhne/neue Gemeinde. Ansonsten schlagen sich die fünf Sahneschnitten eher mit konventionellen Problemen herum und bieten ebensolche, wenn auch unterhaltsame Serienkost.
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