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Het bombardement: Ein historisches Drama nach harten Fakten komplett mit in den Film integriertem zeitgenössischen Wochenschau-Material trifft auf eine typische Seifenoper mit komödiantischem Anstrich, wenn Regisseur De Jong dem Zuschauer die historischen Zusammenhänge mit Hilfe eine abenteuerlichen Liebesgeschichte über Klassenschranken erschließt. Der Unterhaltung ist das nicht abträglich, tatsächlich dürfen sich zuvorderst Romantiker...

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Handlung und Hintergrund

Im Mai 1940 liegt Deutschland im Krieg mit Frankreich und England, doch in den Niederlanden hält man sich für neutral und geht weitgehend unbesorgt den Dingen des Alltags nach. Für den jungen Hotelangestellten Vincent aus Rotterdam bedeutet das, mit der schönen Deutschen Eva zu flirten, obwohl diese in wenigen Tagen einen reichen Landsmann von Vincent heiraten soll. Mitten in das sich anbahnende Beziehungsdrama platzt jedoch ein deutscher Angriff und damit verbunden die Bombardierung von Rotterdam.

Im Holland des Jahres 1940 finden und verlieren sich zwei junge Liebende in den Wirren nach der deutschen Invasion. Kriegsfilm trifft Lovestory in ambitionierter holländischer Beziehungsdramödie vor historischen Kulissen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ate de Jong
Produzent
  • Paul Ruven,
  • René Huybrechtse,
  • San Fu Maltha,
  • Naomi Polhaupessy
Darsteller
  • Jan Smit,
  • Roos van Erkel,
  • Mike Weerts,
  • Jelle Palmaerts,
  • Monic Hendrickx,
  • Jobst Schnibbe,
  • Pieter van der Sman,
  • Gerard Cox
Drehbuch
  • Ate de Jong,
  • Paul Ruven
Kamera
  • Gábor Szabó
Schnitt
  • Herman P. Koerts

Kritikerrezensionen

  • Ein historisches Drama nach harten Fakten komplett mit in den Film integriertem zeitgenössischen Wochenschau-Material trifft auf eine typische Seifenoper mit komödiantischem Anstrich, wenn Regisseur De Jong dem Zuschauer die historischen Zusammenhänge mit Hilfe eine abenteuerlichen Liebesgeschichte über Klassenschranken erschließt. Der Unterhaltung ist das nicht abträglich, tatsächlich dürfen sich zuvorderst Romantiker von der dargestellten Episode angesprochen fühlen.
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