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Hidden in the Woods: Michael Biehn, Ko-Star einst von „Terminator“ und „Aliens“, knöpft sich den gleichnamigen chilenischen Horrorthriller für ein promptes US-Remake vor, engagiert dessen Macher Patricio Valladares als Regisseur und lässt es sich nicht nehmen, die dankbare Rolle des Familienvaters selbst zu füllen. William Forsythe gibt kaum minder engagiert den bösen Onkel, die (noch unbekannten) Mädels lassen sich zumindest nichts...

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Handlung und Hintergrund

Ana und ihre jüngere Schwester Anny leben mit ihrem kriminellen Vater Oscar draußen in einer abgelegenen Waldhütte und sind dort seinen sexuellen Übergriffen praktisch hilflos ausgeliefert. Oscar verdient das Geld für die tägliche Schnapsration, indem er die Drogen von Onkel Costello versteckt, und auch der hat schon ein Auge auf die Schwestern geworfen. Als Ana eines Tages die Polizei ruft, wandert Oscar hinter schwedische Gardinen. Jetzt aber haben die Mädchen Onkel Costello an der Backe, und der will seine Drogen wieder haben.

Zwei Schwestern entkommen den Nachstellungen des brutalen Vaters, geraten aber vom Regen in die Traufe. Der Schauspieler Michael Biehn produzierte dieses US-Remake eines erlesen brutalen chilenischen Horrorthrillers.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Patricio Valladares
Darsteller
  • Michael Biehn,
  • Jeannine Kaspar,
  • Electra Avellan,
  • Chris Browning,
  • William Forsythe

Kritikerrezensionen

  • Michael Biehn, Ko-Star einst von „Terminator“ und „Aliens“, knöpft sich den gleichnamigen chilenischen Horrorthriller für ein promptes US-Remake vor, engagiert dessen Macher Patricio Valladares als Regisseur und lässt es sich nicht nehmen, die dankbare Rolle des Familienvaters selbst zu füllen. William Forsythe gibt kaum minder engagiert den bösen Onkel, die (noch unbekannten) Mädels lassen sich zumindest nichts zuschulden kommen, und das Remake steht dem Original in drastischer Brutalität nicht nach.
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