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Hideaways: Kein Horror um einen satanischen Killerknaben, sondern tatsächlich ein sensibles beobachtetes, beinahe poetisches Jugend- und Reifedrama mit starkem phantastischen Element. Der Titelheld („The Last Furlong“ im Original) leidet ebenso unter seiner Kraft wie seine Umwelt und kann sie auch nicht kontrollieren, die daraus resultieren Katastrophen entfalten sich mit beeindruckender Konsequenz. Origineller, besonderer Film...

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Handlung und Hintergrund

James Großvater erblindete, wenn er Sex hatte. James Vater konnte mit seiner Angst Stromquellen abschalten. Und wenn der kleine James Angst hat, was schon mal vorkommt in seiner neuen Umgebung, dem freudlosen Kinderheim, dann fallen im Umkreis von zehn Metern einfach alle tot um. Lehrer, Mitschüler, Kühe. Das kann natürlich auf Dauer nicht gut gehen, und James flieht in die Wildnis, wo er in vollkommener Abgeschiedenheit zum Jüngling heran reift. Bis er auf einen anderen, seelenverwandten Flüchtling trifft: Die unheilbar kranke Mae.

Ein Junge mit monströsen Fähigkeiten flieht aus der Gesellschaft und trifft die Liebe seines Lebens. Kein Horrorfilm wie jeder andere, sondern ein phantastisches Märchen und Außenseiterdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Agnès Merlet
Produzent
  • Marc Missonnier
Darsteller
  • Rachel Hurd-Wood,
  • Thomas Brodie-Sangster,
  • Harry Treadaway,
  • Susan Lynch,
  • Lesley Conroy,
  • Tom Collins,
  • Stuart Graham,
  • Niamh Shaw,
  • Calem Martin
Drehbuch
  • Nick Murphy
Musik
  • Éric Neveux
Kamera
  • Tim Fleming
Schnitt
  • Sylvie Landra
Casting
  • Frank Moiselle,
  • Louise Kiely

Kritikerrezensionen

  • Kein Horror um einen satanischen Killerknaben, sondern tatsächlich ein sensibles beobachtetes, beinahe poetisches Jugend- und Reifedrama mit starkem phantastischen Element. Der Titelheld („The Last Furlong“ im Original) leidet ebenso unter seiner Kraft wie seine Umwelt und kann sie auch nicht kontrollieren, die daraus resultieren Katastrophen entfalten sich mit beeindruckender Konsequenz. Origineller, besonderer Film für die Gourmets unter den Genrefans, Kult womöglich.
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