Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft

Handlung und Hintergrund

Felix Vorndran (Oskar Keymer) und sein Vater (Axel Stein) haben schon so manchen Umzug hinter sich. An Felix‘ erstem Tag in der neuen Schule bekommt er von Rektorin Dr. Schmitt-Gössenwein (Anja Kling) zunächst nur eine Berechtigung auf Probe, am Unterricht teilzunehmen. Wenn er sich nicht an die strengen Regeln der Schule hält, muss er sich erneut nach einer weiteren umsehen. Doch bereits an seinem ersten Tag bricht er von den Regeln mehr als jeder andere und landet am Ende des Tages im Büro der Direktorin. Bei der Predigt der Lehrerin wünscht sich Felix, dass Frau Dr. Schmitt-Gössenwein auf minimale Größe zusammen schrumpft, sodass sie ihn nicht nerven möge.

Der Geist des Schulgründers (Otto Waalkes) erfüllt ihm kurzerhand den Wunsch und die Lehrerin ist fortan nur noch 15 Zentimeter groß. Doch jetzt beginnen die Probleme für Felix erst richtig. Nicht nur, dass er seine geschrumpfte Lehrerin vor den Augen seines Vaters, den Schülern und der Lehrerschaft geheim halten muss und sie nun in seinem Rucksack durch die Gegend schleppt, er muss gleichzeitig dafür sorgen, dass der Schulrat Henning (Justus von Dohnányi) nicht seine Pläne der Schulschließung umsetzen kann.

Er schließt mit der Lehrerin einen Pakt: Er hilft ihr, die Schließung zu verhindern und ihre normale Größe wieder zurück zu erlangen, im Gegenzug darf er auf der Schule bleiben. Die Lehrerin willigt zwar nicht ganz aus freien Stücken ein, aber in der Folge kann die turbulente Rettungsaktion beginnen.

„Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“ – Hintergründe

Regisseur Sven Unterwaldt verfilmt das gleichnamige Kinderbuch von Autorin Sabine Ludwig und konnte nach seinen Arbeiten bei „7 Zwerge – Männer allein im Wald“ oder „Otto’s Eleven“ erneut mit Otto Waalkes zusammen arbeiten.