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© mindjazz Pictures

Hinter guten Türen: In dieser Dokumentation spricht die Regisseurin über ihre Kindheit, in der sie von ihren Eltern geschlagen wurde.

„Hinter guten Türen“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Zwei Geschwister während der 1960er und 1970er in Westdeutschland. Ihre Eltern sagen, dass sie sie lieben, jedoch werden die Tochter und der Sohn geschlagen, geohrfeigt – manchmal grundlos. Die Gewalt hinterlässt Spuren. Jahrzehnte später möchte die Regisseurin Julia Beerhold die schambehaftete „Opferrolle“ ablegen und öffentlich sprechen. Sie ist eine Protagonistin in ihrem eigenen Dokumentarfilm, über ihre Kindheit, ihre Sicht auf die damaligen Dinge, aber auch die Sicht ihrer Mutter und die ihres Bruders. Zum ersten Mal spricht sie mit ihrem Bruder über die damaligen Ereignisse – ohne den Ausgang vorher sehen zu können. „Hinter guten Türen“ ist ein Film über Liebe, Gewalt und Vergebung.

Die Dokumentation „Hinter guten Türen“ erscheint am 30. Mai 2024 in den deutschen Kinos und erhielt die FSK-Freigabe ab 12 Jahren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julia Beerhold
Drehbuch
  • Julia Beerhold
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