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Hippie Masala: Ab Mitte der 60er Jahre zogen tausende westlicher Hippies auf der Suche nach Erleuchtung, freien Drogen oder einem ursprünglicheren Leben nach Asien. Indische Bauern vermuteten hinter dieser Wanderbewegung eine Dürre im Westen. Die heiligen Männer Indiens erkannten darin die Suche nach Spiritualität. Die meisten Aussteiger reisten nach Monaten oder Jahren wieder in ihre Heimat zurück. Doch einige blieben ...

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Handlung und Hintergrund

Asien war das Traumziel für viele Hippies, die dort ab der Mitte der 60er-Jahre hinzogen, um Erleuchtung, Drogen und Ursprünglichkeit zu erfahren. Die meisten Aussteiger reisten nach einiger Zeit wieder gen Heimat, manche aber blieben: Cesare aus Sizilien wird in Indien zum asketischen Höhlen-Yogi, der Emmentaler Bauer Hanspeter zimmert sich eine eigene Schweiz. Der holländische Maler Roland findet nach wilden Jahren sein „indisches Familienglück“, und die südafrikanischen Designer-Schwestern Erica und Gillian entwerfen Hippie-Klamotten.

Nun, Jahre nach den verblassten Ausstiegsträumen der kiffenden Blumenkinder, kommen die in ihrer Neuheimat stets als Fremde Betrachteten zu Wort. Die Doku folgt mit anrührender Komik den Spuren einer aussterbenden Art: Der 68er Generation.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ulrich Grossenbacher,
  • Damaris Lüthi
Drehbuch
  • Damaris Lüthi
Musik
  • Disu Gmünder,
  • Shalil Shankar
Kamera
  • Ulrich Grossenbacher
Schnitt
  • Maya Schmid

Kritikerrezensionen

  • Hippie Masala: Ab Mitte der 60er Jahre zogen tausende westlicher Hippies auf der Suche nach Erleuchtung, freien Drogen oder einem ursprünglicheren Leben nach Asien. Indische Bauern vermuteten hinter dieser Wanderbewegung eine Dürre im Westen. Die heiligen Männer Indiens erkannten darin die Suche nach Spiritualität. Die meisten Aussteiger reisten nach Monaten oder Jahren wieder in ihre Heimat zurück. Doch einige blieben ...

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