Ein Drama berührt das Netflix-Publikum und beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen drei Schwestern, die sich mit einem tragischen Familienereignis auseinandersetzen müssen.
Ein Drama aus dem Jahr 2023 sorgt aktuell auf Netflix für hohe Streamingquoten – und das zu Recht. Denn sowohl Kritiker*innen als auch Zuschauer*innen schwärmen in höchsten Tönen von dem mit grandiosen Darsteller*innen besetzten Streifen.
„Drei Töchter“ (im Original: „His Three Daughters“) konzentriert sich auf die familiären Spannungen, die entstehen, als drei Schwestern nach langer Zeit wieder zusammenkommen, um sich um ihren todkranken Vater zu kümmern. Jede der Schwestern geht anders mit der Situation um, was zu unausgesprochenen Konflikten führt. Während die Schwestern unter einem Dach zusammenleben, werden alte Wunden aufgerissen und lang gehegte Geheimnisse enthüllt.
Inszeniert wurde „Drei Schwestern“ von Azazel Jacobs („French Exit“), der auch das Drehbuch zu dem 101-minütigen Drama verfasste. Erscheinen ist der Spielfilm im Jahr 2023.
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Die Reaktionen zu „Drei Töchter“
Von dem Publikum erhielt „Drei Töchter“ auf Rotten Tomatoes überaus ansehnliche 88 %, während sich die Fachpresse den 98 % zufolge noch begeisterter zeigt. Was die Kritiker*innen zu dem Drama schreiben, erfahrt ihr anbei:
Dana Stevens von Slate schreibt:
„In ‚Drei Töchter‘ spielen drei großartige Schauspielerinnen mit und es gibt ein verdammt gutes Ende.“
Gissane Sophia von Marvelous Geeks Media schreibt:
„Azazel Jacobs‘ ‚Drei Töchter‘ ist eine emotionale Achterbahnfahrt vom Anfang bis zum Ende, mit sensationellen Darbietungen.“
Patrick McDonald von HollywoodChicago.com schreibt:
„Wenn man diese Situation schon einmal erlebt hat, wird man das emotionale Rodeo, das die Schwestern durchmachen, voll und ganz verstehen. Wenn nicht, erhält man das lehrreiche Geschenk, 100 Minuten lang in dieser Situation zu leben. Der Erzähler Jacobs trifft einen authentischen emotionalen Kern.“
Mireia Mullor von Digital Spy schreibt:
„Einer der besten Netflix-Filme des Jahres, ‚Drei Töchter‘ ist stets bewegend (aber nie rührselig), wenn die Lebenden lernen zu vergeben, während der Tod geduldig im Zimmer nebenan wartet.“
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