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Hobgoblins: Ärgerlicher "Gremlins"- und "Critters"-Verschnitt aus den späten achtziger Jahren.

Handlung und Hintergrund

Der junge Kevin nimmt einen Job als Nachtwächter auf dem Gelände eines ehemaligen Filmstudios an und bekommt von seinem Kollegen McCreedy eingebleut, unter keinen Umständen die Tür zum Studiotresor zu öffnen. Natürlich tut er das doch und verschafft damit einer Bande außerirdischer Hobgoblins, die seit 30 Jahren dort eingesperrt waren, die Möglichkeit zur Flucht. Die kleinen Bösewichter fangen sofort an, ihren Spaß mit den Erdlingen zu treiben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rick Sloane
Darsteller
  • Tom Bartlett,
  • Paige Sullivan,
  • Steven Boggs,
  • Kelley Palmer,
  • Billy Frank,
  • Tamara Clatterbuck
Drehbuch
  • Rick Sloane
Musik
  • Alan DerMarderosian
Kamera
  • Rick Sloane
Schnitt
  • Rick Sloane

Kritikerrezensionen

  • Hobgoblins: Ärgerlicher "Gremlins"- und "Critters"-Verschnitt aus den späten achtziger Jahren.

    In allen Belangen ärgerlicher Horrorfilm, mit dem Regisseur Rick Sloane („Vice Academy“) versuchte, Erfolgen wie „Gremlins“ und „Critters“ nachzueifern. Krönung der Ansammlung von Absurditäten sind die bösen Monsterchen aus der Kategorie Handpuppe, mit denen sich untalentierte Laiendarsteller herumschlagen müssen. Sloane wagte als vergeblichen Rettungsversuch den Griff zur Selbstironie. Außerdem war er zwanzig Jahre später nicht davon abzuhalten, noch eine Fortsetzung auf den Markt zu werfen.
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