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Höllentour: Jahr für Jahr stellt sich ein Starterfeld von über zweihundert Fahrern einem der letzten großen Abenteuer der Sportwelt: Knapp 3000 Kilometer geht es auf der „Tour der France“ über Alpen und Pyrenäen, bis am Ende schließlich die Champs Elysées in Paris auf die Fahrer wartet. Pepe Danquart versucht mit seiner Dokumentation, es für den Zuschauer nachvollziehbar zu machen, was Sportler dazu antreibt, diese gewaltige...

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2003 feiert das bedeutendste Radsportereignis der Welt, die Tour de France, seinen 100. Geburtstag. Aus Anlass des Jubiläums und um die maßlosen Anstrengungen der „Tour des Leidens“ ebenso gebührend zu würdigen wie das dazugehörige Medienspektakel, mischt sich der deutsche Filmpreisträger Pepe Danquart mit einer Dokumentarfilmcrew unters Sport- und Pressevolk.

Nicht nur für ausgewiesene Fahrradfahrer bietet diese Doku mit ausführlicher Historie manch dankbaren Blick hinter die Kulissen.

2003 feierte eines der bedeutendsten Sportereignisse der Welt sein 100 jähriges Jubiläum, die Tour de France. Das mit gigantischem Organisationsaufwandt betriebene und von riesiger Medienpräsenz begleitete Fahrradrennen quer durch Frankreich wird für einige Teilnehmer zur „Höllentour“, die, die nach extremer Anstrengung auf der Straße liegen bleiben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pepe Danquart,
  • Werner Schweizer
Produzent
  • Mirjam Quinte
Co-Produzent
  • Werner Schweizer
Darsteller
  • Erik Zabel,
  • Rolf Aldag,
  • Andreas Klöden,
  • Alexander Winokurow,
  • Steve Zampieri,
  • "Eule" Dieter Ruthenberg,
  • Mario Kummer,
  • Serge Laget,
  • Lance Armstrong,
  • Jan Ullrich
Drehbuch
  • Pepe Danquart
Musik
  • Till Brönner,
  • Schumann & Bach
Kamera
  • Michael Hammon,
  • Wolfgang Thaler,
  • Filip Zumbrunn
Schnitt
  • Mona Bräuer

Kritikerrezensionen

  • Höllentour: Jahr für Jahr stellt sich ein Starterfeld von über zweihundert Fahrern einem der letzten großen Abenteuer der Sportwelt: Knapp 3000 Kilometer geht es auf der „Tour der France“ über Alpen und Pyrenäen, bis am Ende schließlich die Champs Elysées in Paris auf die Fahrer wartet. Pepe Danquart versucht mit seiner Dokumentation, es für den Zuschauer nachvollziehbar zu machen, was Sportler dazu antreibt, diese gewaltige Herausforderung auf sich zu nehmen und sich trotz unvorstellbarer physischer Qualen jeden Tag neu zu motivieren. Darüber hinaus gibt er einen Einblick in den Tour-Alltag der beiden Team-Telekom-Fahrer Erik Zabel und Rolf Aldag und wie diese die Tour 2003 erlebt haben.

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