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Hoi sam mo fa: Wilson Yip, als Schöpfer der „Ip Man“-Serie eine der zuverlässigsten Kräfte des gegenwärtigen Hongkong-Actionkinos, überrascht Freund wie Feind mit einem von quietschenden Teenagergirlies bevölkerten, kunterbunten Fantasyspektakel irgendwo zwischen Harry Potter, ICarly und Hollywoods Superheldenkino. Humoristisch fühlt man sich an Disneys Kinderkino der 70er erinnert, optisch regiert der Computereffektewahnsinn...

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Handlung und Hintergrund

Als die junge Studentin Meisi Abends nach dem Volleyballmatch im Regenunwetter mit dem Fahrrad geradewegs in ihren ehrwürdigen Professor hinein rasselt, empfängt sie von dem heimlich als Wassermagier tätigen Pädagogen ein paar Zauberkräfte - und steckt auch schon mittendrin in einem epischen Kampfe der fünf Elementemagier. Weil sie von letzterem aber noch keine Ahnung hat, nutzt Meisi ihre neuen Kräfte auf dem Volleyballfeld und zur Taschengeldaufbesserung. Als der zornige Feuermagier auftaucht, ist Schluss mit lustig.

Junge Studentinnen geraten in fantastische Turbulenzen, als eine von ihnen durch Zufall an magische Kräfte gelangt. Effektvoller Feuerzauber aus dem Computer trifft auf Schulmädchenstreiche und Fantasy-Action à la Hongkong.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wilson Yip
Produzent
  • Edmond Wong,
  • Raymond Wong
Darsteller
  • Raymond Wong,
  • Louis Koo,
  • Chun Wu,
  • Jacky Wu,
  • Ng Karena,
  • Ni Yan
Drehbuch
  • Edmond Wong
Musik
  • Andy Cheung,
  • Tsiu Tsang-hei
Kamera
  • Man Po Cheung
Schnitt
  • Cheung Ka-fai

Kritikerrezensionen

  • Wilson Yip, als Schöpfer der „Ip Man“-Serie eine der zuverlässigsten Kräfte des gegenwärtigen Hongkong-Actionkinos, überrascht Freund wie Feind mit einem von quietschenden Teenagergirlies bevölkerten, kunterbunten Fantasyspektakel irgendwo zwischen Harry Potter, ICarly und Hollywoods Superheldenkino. Humoristisch fühlt man sich an Disneys Kinderkino der 70er erinnert, optisch regiert der Computereffektewahnsinn. Familiengerechte Mischung ohne böse Überraschungen.
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