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Hollow Creek: Der amerikanische Hinterwald liefert mal wieder die effektvolle, düstere Kulisse für einen Film, der hin und her schwingt zwischen den Genres Thriller und Horror, sicherlich nicht allzu viel gekostet haben dürfte, und allein mit seinen supertristen, scheinbar stets verregneten Kulissen durch Stimmung und Atmosphäre mehr ausmacht als andere Filme mit Computereffekten und Blutspritzereien. Gut gemachtes Gruselstück...

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Handlung und Hintergrund

Blake Blackman, erfolgreicher Autor von Horrornovellen, begibt sich in die Klausur einer abgeschiedenen Waldhütte in den Appalachen, um sich dort für seinen neuen Roman inspirieren zu lassen, der da heißen soll „Das Hollow Creek Massaker“. Begleitet wird er dabei von seiner Geliebten Angelica, von der seine Ehefrau tunlichst nichts erfahren sollte. Angelica aber folgt der Spur eines in der Gegend vermissten Kindes und verschwindet dabei spurlos, was Blake postwendend in den Rang eines Mordverdächtigen katapultiert.

Kinder werden entführt aus einem Bergdorf. Ein Autor von Horrorgeschichten und seine Freundin forschen nach. Atmosphärisch dichtes B-Horrorthrillermovie mit mehr Thrill als Horror und Anleihen bei Stephen King.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Guisela Moro
Darsteller
  • Guisela Moro,
  • Steve Daron,
  • Burt Reynolds,
  • David Ausem,
  • Tony Reichert,
  • Alyn Darnay

Kritikerrezensionen

  • Der amerikanische Hinterwald liefert mal wieder die effektvolle, düstere Kulisse für einen Film, der hin und her schwingt zwischen den Genres Thriller und Horror, sicherlich nicht allzu viel gekostet haben dürfte, und allein mit seinen supertristen, scheinbar stets verregneten Kulissen durch Stimmung und Atmosphäre mehr ausmacht als andere Filme mit Computereffekten und Blutspritzereien. Gut gemachtes Gruselstück ohne weiterreichende Ambitionen, aber ein gewiss brauchbarer Zeitvertreib für das anvisierte Publikum.
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