Holy Ghost People: Mitchell Altieri, eine Hälfte des Regieduos Butcher Brothers, lädt beim Solo-Debüt in die Welt bizarrer Südstaatensektierer. Der Film gehört ins Horrorgenre, könnte aber mit seiner Detektiv- und Infiltrationsgeschichte auch ein Thriller sein, und zwar ein spannender und stimmungsvoller, voll überzeugender Charaktere und authentischer Sets. Im Finaldrittel wird’s dann etwas effekthascherisch, ohne den positiven...
Handlung und Hintergrund
Die neunzehnjährige Charlotte sucht nach ihrer Schwester, fühlt sich mitschuldig an deren Verschwinden. Die Spur der Vermissten führt zu einer geheimnisumwitterten Sekte tief im sumpfigen Süden, der Church of the One Accord, wo man sich nach alter Sitte Giftschlangen um den Hals wickelt und in Trance tanzt. In dem alkoholkranken Ex-Marine Wayne gewinnt Charlotte einen Vertrauten bei dem Versuch, die Sekte zu infiltrieren und nach der Schwester zu forschen. Doch mit Sektenführer Billy ist nicht zu spaßen.
Eine junge Frau und ein Ex-Marine infiltrieren auf der Suche nach einer Vermissten eine geheimnisvolle Sekte. Stimmungsvoller Hinterwaldhorrorthriller mit einer originellen Story und überzeugenden Charakteren.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mitchell Altieri
Produzent
- L.C. Nussbeck,
- Jeffrey Allard,
- Phil Flores,
- Joe Egender,
- Kevin Artigue
Darsteller
- Emma Greenwell,
- Brendan McCarthy,
- Joe Egender,
- Cameron Richardson,
- Roger Aaron Brown,
- Don Harvey,
- Jason Benjamin,
- Buffy Charlet
Musik
- Kevin Kerrigan
Kamera
- Amanda Treyz
Schnitt
- Mitchell Altieri,
- Brett Solem
Casting
- Paul Ruddy