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Home Run: Ein trinkfreudiger Baseball-Star wird rehabilitiert in dieser simpel, aber unterhaltsam gewirkten christlichen Antwort auf „The Bad News Bears“. Es geht nicht allzu sehr um Baseball, auch wenn es solche Szenen gibt. Doch statt Sport steht eher das Suchtproblem im Vordergrund, für dessen Lösung sich Religion bekanntlich ja schon oft als hilfreich erwies. Keine kitschige Erweckungsgeschichte, eher ein geradlinges Drama...

Handlung und Hintergrund

Cory Brand ist ein erfolgreicher Baseball-Spieler und verdrängt die kleinen oder großen Probleme in seinem jungen Leben gern mit Unmengen von Alkohol. Als er wieder einmal die Nerven verliert und laufenden Fernsehkameras einen Balljungen verletzt, wird er für mehrere Spiele gesperrt und von seiner Agentin gedrängt, der guten Publicity wegen in seiner Heimatstadt eine Jugendmannschaft zu trainieren. Die Reise in die Vergangenheit und die Begegnung mit einer potentiell großen Liebe geraten zum einschneidenden Erlebnis.

Als der trinkfreudige Baseball-Star Cory mal wieder über die Stränge schlägt, muss er zur Strafe Gutes tun. Ein liebenswerter Schwerenöter wird von der Kraft der Liebe und der Religion geheilt in diesem US-Drama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Boyd
Produzent
  • Carol Spann Mathews,
  • Tom Newman,
  • Carol Spann Mathews
Co-Produzent
  • Tom Newman
Darsteller
  • Scott Elrod,
  • Dorian Brown,
  • Vivica A. Fox,
  • Charles Henry Wyson,
  • James Devoti,
  • Nicole Leigh,
  • Drew Waters,
  • Robert Peters,
  • Elvin John Rosa jr.,
  • Samantha Isler,
  • Ty Fanning
Drehbuch
  • Brian Brightly,
  • Candace Lee,
  • Eric Newman,
  • Melanie Wistar
Musik
  • Scott Allan Mathews
Kamera
  • David Boyd
Schnitt
  • Ken Conrad
Casting
  • Beverly Holloway

Kritikerrezensionen

  • Ein trinkfreudiger Baseball-Star wird rehabilitiert in dieser simpel, aber unterhaltsam gewirkten christlichen Antwort auf „The Bad News Bears“. Es geht nicht allzu sehr um Baseball, auch wenn es solche Szenen gibt. Doch statt Sport steht eher das Suchtproblem im Vordergrund, für dessen Lösung sich Religion bekanntlich ja schon oft als hilfreich erwies. Keine kitschige Erweckungsgeschichte, eher ein geradlinges Drama auf Fernsehfilmniveau (Sat1) mit einfacher, klarer Moral.
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