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Home Sweet Home: David Morlet, Schöpfer des moderat erfolgreichen Zombiefilms „Mutants“ und somit ein Vertreter des neuen französischen Horrorkinos, wählt für seinen ersten englischsprachigen Film wie schon so mancher Landsmann vor ihm die Anfahrt über Kanada und serviert in gemessenem Tempo einen kompetent gefertigten, chromglänzenden Home-Invasion-Thriller mit geringer origineller Note und vielen derben Gewaltszenen. Solider Tipp...

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Handlung und Hintergrund

An einem scheinbar ganz normalen Abend kehrt das Ehepaar Sarah und Frank zurück von der Party in sein nobles Vorstadteigenheim, ohne zu ahnen, dass sich ein geheimnisvoller Einbrecher bereits seit Stunden in ihrer Wohnung zu schaffen macht, Vorbereitungen trifft für einen brutalen Gewaltakt, der die Bewohner unvorbereitet treffen soll, wo sie sich am sichersten fühlen. Als Sarah und Frank sich für das Nachtlager vorbereiten, schnappt die Falle zu, und der blutige Terror nimmt seinen kühl kalkulierten Lauf.

Ein ahnungsloses Pärchen wird in seinem noblen Eigenheim zum Opfer eines methodisch operierenden Serienkillers. Französisch-kanadischer Horrorthriller mit elegantem Look, überzeugenden Darstellern und brutalen Taten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Morlet
Produzent
  • Jordan Barker,
  • Borga Dorter,
  • Douchka Papierski,
  • David Morlet
Darsteller
  • Meghan Heffern,
  • Marty Adams,
  • Shaun Benson,
  • Adam MacDonald,
  • Barbara Gordon

Kritikerrezensionen

  • David Morlet, Schöpfer des moderat erfolgreichen Zombiefilms „Mutants“ und somit ein Vertreter des neuen französischen Horrorkinos, wählt für seinen ersten englischsprachigen Film wie schon so mancher Landsmann vor ihm die Anfahrt über Kanada und serviert in gemessenem Tempo einen kompetent gefertigten, chromglänzenden Home-Invasion-Thriller mit geringer origineller Note und vielen derben Gewaltszenen. Solider Tipp für Horrorfans mit guten Nerven.
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