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Hoeng gong saam bou kuk: Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm, über das Leben von drei Generationen im modernen Hong Kong.

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Handlung und Hintergrund

Die Dokumentar-Trilogie erzählt die Geschichten von drei verschiedenen Altersgruppen. Der erste Teil spielt in einer Grundschule einer wohlhabenden urbanen Gegend. Wir beobachten den Alltag der Kinder und lernen einen kleinen Jungen kennen, der mit Vorliebe Liebeslieder beatboxt, ein Mädchen, das auf einem Hausboot wohnt oder einen anderen Jungen, der Flamingos im Zoo bestaunt. Der zweite Teil ist 2014 zurzeit der sogenannten Regenschirm-Revolution angesiedelt. Damals demonstrierten vor allem junge Menschen für mehr Demokratie und Autonomie im von Chinas Machtpolitik geprägten Hong Kong. Dabei wird ein Blick auf ihre Zeltstädte und Protestformen geworfen, während parallel die fiktive Geschichte eines Bierenthusiasten aus dem Westen erzählt wird. Das dritte Kapitel widmet sich schließlich den älteren Bewohnern und begleitet Senioren bei diversen Freizeitaktivitäten. Regisseur Christopher Doyle hat sich ursprünglich als Kameramann einen Namen mit stilistisch bahnbrechenden Aufnahmen gemacht und mit Regiegrößen wie Wong Kar-Wai, Jim Jarmusch und Gus Van Sant zusammengearbeitet. Bei der experimentellen Dokumentation, die teilweise über Crowdfunding finanziert wurde, handelt es sich um seinen dritten Film als Regisseur.

Besetzung und Crew

Produzent
  • Ken Hui,
  • Jenny Suen
Kamera
  • Christopher Doyle
Schnitt
  • Jenny Suen,
  • Aq Lee,
  • Jinpo Yip
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