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Horns: Bizarrer Genre-Mix zwischen Thriller und Horror, der komisch und düster von einem jungen Mann erzählt, dem Hörner wachsen.

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Handlung und Hintergrund

Iggys Freundin ist ermordet worden, und aus bestimmten nun mal unbestreitbaren Anlässen glaubt das ganze Dorf inklusive Iggys Familie, dass er die Tat begangen haben muss, obwohl Iggy vehement seine Unschuld beteuert und auch das Gericht nicht genug Beweise dafür versammelt sah. Nun wachsen Iggy seit neuestem Hörner vorne aus den Schläfen, was keinen so richtig wundert, aber viele veranlasst, Iggy ihre düstersten Gedanken und Perversionen anzuvertrauen. Der wiederum will die Gelegenheit nutzen, den wahren Mörder zu enttarnen.

Daniel Radcilffe spielt munter gegen sein Harry-Potter-Image an in diesem originellen B-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alexandre Aja
Produzent
  • Joe Gatta,
  • Joe Hill,
  • Shawn Williamson,
  • Adam C. Stone,
  • Christian Mercuri,
  • Danny Dimbort,
  • Riza Aziz,
  • Joey McFarland,
  • Cathy Schulman
Darsteller
  • Daniel Radcliffe,
  • Max Minghella,
  • Juno Temple,
  • Joe Anderson,
  • Kelli Garner,
  • James Remar,
  • Kathleen Quinlan,
  • Heather Graham,
  • David Morse
Drehbuch
  • Keith Bunin
Musik
  • ROB
Kamera
  • Frederick Elmes
Schnitt
  • Baxter
Casting
  • Deborah Aquila,
  • Jennifer L. Smith,
  • Tricia Wood
Buchvorlage
  • Joe Hill

Kritikerrezensionen

    1. Toll: Daniel Radcliffe und das Konzept. Nicht so toll: die platte, unausgegorene Umsetzung.
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    2. Horns: Bizarrer Genre-Mix zwischen Thriller und Horror, der komisch und düster von einem jungen Mann erzählt, dem Hörner wachsen.

      Wenn Frodo einen Hooligan mimt, dann kann man auch aus Nerd-Milchgesicht Harry Potter den Leibhaftigen machen, dachten sich folgerichtig die Macher dieses ziemlich originellen Horrorthrillers aus amerikanisch-kanadischer Koproduktion, für den sich nach einigen Produktionsaufgaben Frankreichs Gewaltästhet Alexandre Aja mal wieder in den Regiestuhl klemmte. Schwarzhumorige Einfälle und dichte Atmosphäre, allein Juno Temple wirkt in der Opferrolle etwas verschenkt.
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