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Hotaru no haka: Vierzehn Jahre hat es gedauert, bis endlich ein entschlossener Videoanbieter das Wagnis unternimmt, eines der elegantesten und bewegendsten Animé aller Zeiten auf den immer noch allzu trickfilmfeindlichen deutschen Markt zu bringen. Kenner der Materie werden das Erscheinen dieses Manga-Kleinodes mit Jubel begrüßen, doch darf der Genuss der „Glühwürmchen“ ohne Frage auch Kunstfreunden anempfohlen werden, die sonst...

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Handlung und Hintergrund

Japan im Jahr 1945, kurz vor der Kapitulation im II. Weltkrieg. Teenager Seita und seine kleine Schwester Setsuko haben ihre Mutter bei einem Angriff mit Benzinbomben und den Vater an der Front verloren. In der Obhut ihrer lieblosen Tante halten sie es nicht lange aus, und so ziehen die Geschwister schließlich in eine Höhle in der Nähe der Küste, von wo aus Seita Ausflüge in die Umgebung unternimmt, um Essen zu organisieren, während es seiner Schwester zunehmend schlechter geht. Einziger Trost sind Scharen von Glühwürmchen, welche die Kinder besuchen…

Zwei Kinder schlagen sich durch die letzten Kriegstage im weitgehend zerstörten Japan. Traumschönes, bewegendes Manga, ein unbedingter Tipp nicht nur für Zeichentrickfreunde.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Isao Takahata
Produzent
  • Tohtu Hara
Drehbuch
  • Isao Takahata,
  • Akiyuki Nosaka
Musik
  • Yoshio Mamiya
Schnitt
  • Takeshi Seyama

Kritikerrezensionen

  • Vierzehn Jahre hat es gedauert, bis endlich ein entschlossener Videoanbieter das Wagnis unternimmt, eines der elegantesten und bewegendsten Animé aller Zeiten auf den immer noch allzu trickfilmfeindlichen deutschen Markt zu bringen. Kenner der Materie werden das Erscheinen dieses Manga-Kleinodes mit Jubel begrüßen, doch darf der Genuss der „Glühwürmchen“ ohne Frage auch Kunstfreunden anempfohlen werden, die sonst eher nicht zu den Anhängern von Zeichentrickfilmen gehören. Perle im gutsortierten Programm.
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