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Hotel Sacher: Ende des Jahres 1913: Die bessere Gesellschaft feiert kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges die Silvesternacht im Hotel Sacher in Wien. Hier trifft die Russin Nadja den österreichischen Beamten Stefan, der sich in sie verliebt. Doch dadurch daß sie zusammen gesehen werden gerät er in Verdacht, ein russischer Spion zu sein, zumal er selbst russischer Abstammung ist.

Handlung und Hintergrund

Am Silvesterabend 1913/14 feiert die österreichische Prominenz den Jahreswechsel im noblen Hotel Sacher, zu dessen Gästen auch die attraktive Nadja gehört. Unter den Anwesenden entdeckt sie ihren ehemaligen Geliebten Stephan, der als einziger weiß, dass sie eine russische Spionin ist. Als er sich zwischen ihrer Liebe und seiner Loyalität zum Staat entscheiden muss, trifft er eine folgenschwere Entscheidung.

Ein österreichischer Beamter russischer Abstammung nimmt sich das Leben, als er durch eine russische Agentin, die er liebt, in Spionageverdacht gerät.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erich Engel
Produzent
  • Walter Tjaden
Darsteller
  • Sybille Schmitz,
  • Willy Birgel,
  • Wolf Albach-Retty,
  • Elfriede Datzig,
  • Hedwig Bleibtreu,
  • Herbert Hübner,
  • Leo Peukert
Drehbuch
  • Ewald G. Seeliger
Musik
  • Willy Schmidt-Gentner
Kamera
  • Werner Bohne,
  • Kurt Schulz
Schnitt
  • René Métain

Kritikerrezensionen

  • Hotel Sacher: Ende des Jahres 1913: Die bessere Gesellschaft feiert kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges die Silvesternacht im Hotel Sacher in Wien. Hier trifft die Russin Nadja den österreichischen Beamten Stefan, der sich in sie verliebt. Doch dadurch daß sie zusammen gesehen werden gerät er in Verdacht, ein russischer Spion zu sein, zumal er selbst russischer Abstammung ist.

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