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The House Bunny: Playboy-Häschen Shelley wird kurzfristig aus der Playboy-Villa rausgeworfen und gerät bei der Suche nach einer neuen Bleibe an eine Studenten-Schwesternschaft. Die Mädels suchen dringend nach neuen Mitgliedern, denn es droht ihre Auflösung. Shelley macht sich schnell nützlich, indem sie die Mädels über Makeup und Männer aufklärt und erfährt dabei, was es bedeutet, ein Individuum zu sein.

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Handlung und Hintergrund

Playboy-Bunny Shelley (Anna Faris) führt ein unbesorgtes Leben in Hugh Hefners Playboy-Villa - bis man sie der Tür verweist. Zufällig landet der heimatlose Ex-Hase im Haus einer seltsamen Studenten-Schwesternschaft von sieben weltfremden Mädels. Diese sind selbst vom Rauswurf bedroht und müssen deshalb neue Mitglieder anwerben. Shelley sagt zu, sie über Make-Up und Männer aufzuklären, während sie selbst etwas über Individualität lernt.

Sexy Komödie mit „Scary Movie„-Schnuckelchen Anna Faris, die unter Produzent und Star-Komiker Adam Sandler zu Höchstform aufläuft und sich als liebenswertes Blondchen in eine Intellektuellenclique einbringt. Ein Gastauftritt von Bruce Willis schmückt die amüsante Selbstverwirklichung.

An ihrem 27. Geburtstag wird Shelley aus dem noblen Playboy-Anwesen geworfen. Aus der Not wird sie Hausmutter im Heim der Studentinnenvereinigung Zeta Alpha Zeta. Die Mädels dort kriegen nie ein Date und brauchen dringend ein Make-over und mehr Selbstbewusstsein. Beides beschert ihnen die naive Shelley und macht aus den hässlichen Entleins coole Girls, denen die College- Boys verfallen. Währenddessen versucht sie das Herz des Normalos Oliver zu erobern.

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An ihrem 27. Geburtstag wird Shelley aus dem noblen Playboy-Anwesen geworfen. Aus der Not wird die notorische Blondine Hausmutter im Heim der Studentinnenvereinigung Zeta Alpha Zeta. Die Mädels dort kriegen nie ein Date und brauchen dringend ein Make-Over und mehr Selbstbewusstsein. Beides beschert ihnen die naive, aber mit Bauernschläue gesegnete Shelley und macht aus den hässlichen Entleins coole Girls, denen die College-Boys verfallen. Währenddessen versucht sie, das Herz des Normalos Oliver zu erobern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fred Wolf
Produzent
  • Karen McCullah Lutz,
  • Kirsten Smith,
  • Anna Faris,
  • Heather Parry,
  • Jack Giarraputo,
  • Allen Covert,
  • Adam Sandler
Darsteller
  • Anna Faris,
  • Colin Hanks,
  • Emma Stone,
  • Kat Dennings,
  • Katharine McPhee,
  • Rumer Willis,
  • Tyson Ritter,
  • Monet Mazur
Drehbuch
  • Karen McCullah Lutz,
  • Kirsten Smith
Musik
  • Waddy Wachtel
Kamera
  • Shelly Johnson
Schnitt
  • Debra Chiate
Casting
  • Lisa London

Kritikerrezensionen

    1. Shelley ist naiv und einfältig, aber auch gutherzig und freundlich. Das „Selber denken“ muss sie erst noch lernen, denn bislang war sie darauf trainiert, ein Sexobjekt zu sein, das in erster Linie Männern gefallen und ihre Fantasien bedienen soll. Und man muss durchaus sagen, Hauptdarstellerin Anna Faris ist ein ziemlich sympathisches Playboy-Bunny. Sie beweist Mut zur Dummheit und nimmt sich selbst so wenig ernst, dass man sie schon deshalb gern haben muss.

      Wer themenbedingt eine Komödie mit Sex-Appeal erwartet, dürfte ein bisschen enttäuscht sein. Denn „House Bunny“ belässt es bei einigen wenigen schlüpfrig-dämlichen Kommentaren wie etwa „Ich liebe es, wenn in meinem Mund etwas wächst“ und bleibt ansonsten ganz viktorianisch keusch. Jungfrauen werden gefeiert und geküsst wird ohne Zunge – und überhaupt sehr selten. Aber natürlich dürfen die hübschen Schauspielerinnen ausgiebig zeigen wie sexy sie sein können, wenn ihnen jemand zeigt, wie das geht.

      Und genau das sind nach Ansicht des Films der höchste Traum und das eigentliche Ziel der Studentinnen. Denn schließlich ist die Liebe ein Spiel und nur, wer sich anpasst und nicht am Rand stehen bleibt, darf mitspielen. Die Regeln sind simpel: Du wirst geliebt, wenn du toll aussiehst und ihm auf keinen Fall zeigst, dass dein Gehirn nicht bloß Innendekoration ist. Was den Anteil an Klischeedenken betrifft, kommen hier aber beide Geschlechter gleich schlecht weg. Frauen dürfen hässliche Nerds oder aufgedonnerte Sexobjekte ohne Sinn und Verstand sein und Männer ausschließlich hirnlos vor sich hin grinsende Surferboys oder philanthropische Weicheier.

      Das war in den Schwesterfilmen wie etwa „Natürlich Blond“ oder „Clueless“ nicht unbedingt anders. Deren Unterhaltungswert erreicht „House Bunny“ allerdings nicht. Das Drehbuch ist – auch wenn es von den gleichen Autoren geschrieben wurde, die für „Natürlich Blond“ verantwortlich waren – so schlicht wie die Gedanken der Hauptfigur. Im Endeffekt ist „House Bunny“ eine flache, vorhersehbare und nur mäßig witzige Komödie, die auf keinem Gebiet so richtig überzeugen kann.

      Fazit: Eine flache und nur mäßig witzige Komödie, die allerdings mit einer sympathischen Hauptdarstellerin aufwarten kann.
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