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House of Flesh Mannequins: Großen Vorbildern nacheifernder Horrorfilm mit surrealen Zügen.

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Handlung und Hintergrund

Während seiner verkorksten Kindheit wurde Sebastian nicht nur von seinem Vater missbraucht, sondern war auch gezwungen, sein Leben weitgehend vor dessen Kamera zu verbringen. Nun ist er erwachsen, erwartungsgemäß derangiert und arbeitet als Kameramann für einen Kinderpornographen. Außerdem ist er noch Mietshausbesitzer und schließt als solcher eine folgenschwere Bekanntschaft mit einer neuen Mietern, der attraktiven Sarah.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Domiziano Cristopharo
Produzent
  • Domiziano Arcangeli,
  • Daniele Panizza
Darsteller
  • Domiziano Arcangeli,
  • Irena A. Hoffman,
  • Giovanni Lombardo Radice,
  • Roberta Gemma,
  • Yvonne Sciò,
  • Lucia Batassa,
  • Randal Malone,
  • Raffaela Baracchi
Drehbuch
  • Domiziano Cristopharo
Musik
  • Kristian Sensini
Kamera
  • Mirco Sgarzi
Schnitt
  • Alessandro Giordani

Kritikerrezensionen

  • House of Flesh Mannequins: Großen Vorbildern nacheifernder Horrorfilm mit surrealen Zügen.

    Horror mit surrealen Zügen aus den USA. Regisseur Domiziano Cristopharo ruft stilsicher Vorbilder wie Cronenberg, Lynch, Fulci und vor allem Michael Powells „Peeping Tom“ auf. Doch statt auf Figurenentwicklung konzentriert er sich dann lieber auf die surreale Darstellung abseitiger sexueller Praktiken und authentischer Selbstverstümmelungen. Irena A. Hoffman („Metamorphosis“) ist mit vollem Einsatz bei der Sache, Hauptdarsteller Domiziano Archangeli („The Occultist“) erweist sich hingegen als Schwachpunkt.
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