House of Good and Evil: Telefone läuten, wo kein Anschluss ist, Stimmen erklingen aus Wänden, hinter denen kein Zimmer liegt, dafür erspart die Axt mal wieder den Zimmermann in einem stilvollen, mit Sinn für Atmosphäre angerichteten Horrorfilm der angenehm altmodischen Art, in dem sich wieder mal die berühmte Frage stellt, was wirklicher Spuk ist oder sich nur im gestörten Oberstübchen der Heldin abspielt. Low Budget, kein Fall für...
Handlung und Hintergrund
Maggie liebt ihren schönen Feuerwehrmann, obwohl der gern handgreiflich wird, wenn er trinkt, und sie bei einer solchen Gelegenheit erst unlängst ihr Kind verlor. In der Hoffnung auf künftige Harmonie wählen beide als nächsten Wohnsitz eine abgelegene Villa weit in den Bergen der Provinz. Dort, wo weder Strom noch Handy funktionieren, erspürt Maggie alsbald die Gegenwart einer unheimlichen Macht. In der Not sucht sie Rat bei ihrer einzigen Nachbarin, einer reizende alten Dame - deren Mann auch bei der Feuerwehr ist.
Ein junges Paar mit Vorgeschichte zieht in die ländliche Abgeschiedenheit und landet in einem Geisterhaus. Konventioneller, aber nichtsdestotrotz wirkungsvoller Gruselfilm mit überzeugenden Darstellern.
Besetzung und Crew
Regisseur
- David Mun
Produzent
- David Larsen,
- Blu De Golyer,
- Sue Whalen de Golyer
Darsteller
- Rachel Marie Lewis,
- Christian Oliver,
- Bo Keister,
- Rob Neukirch,
- Jordan Rhodes,
- Marietta Marich,
- Blu De Golyer
Drehbuch
- Blu De Golyer
Musik
- Austin Creek
Kamera
- Jared Noe
Schnitt
- David Mun,
- Dan Graham
Casting
- Sherrie Henderson,
- Dan Velez